Episode 112: Emil Alkountar - Walk & Talk in Clausthal
Shownotes
Heute testen wir ein neues Format: Walk & Talk. Gemeinsam mit Emil Alkountar, Alter Herr der Corps Montania Clausthal, drehen wir eine Runde durch Clausthal-Zellerfeld. Es geht um die besondere Verbindungslandschaft vor Ort, Internationalität an der TU Clausthal, Integration durch Gemeinschaft, Mensur-Erfahrungen – und Emils unternehmerischen Weg: von Syrien nach Deutschland, über Maschinenbau, Promotion in Maschinenakustik bis zur Gründung eines Parfum-Labels mit europäischen Parfümeuren.
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Spur Jan Emil Alkountar: ...dann du die hier oben dann einfach dran machen.
Spur Jan Emil Alkountar: Dann hoffe ich jetzt, dass wir aufnehmen. Bei dir ist das sicher, Ich weiß nicht, ob das hier sinnvoller ist oder da, ich nicht. Ist egal. So. Ist gesichert? Ja, ist gesichert. Ist das gesichert?
Spur Jan Emil Alkountar: Da der Pegel drin ist, der Pegel ist hier, siehst du? Weil es läuft und wir haben die Kanalaufnahme. Super. Das nehmen wir jetzt mit. Der Pegel ist hier, weil es läuft und wir haben die Kanalaufnahme. Ja, super. heißt, alles ist recorded. Bist du verkabelt? Nein, Hast du deine Steuern bezahlt? Ja, ich habe meine Steuern bezahlt. Nein, Hast du deine Steueranzeige? Ja, ich habe meine Steueranzeige. Na, danke. So.
Spur Jan Emil Alkountar: Okay, dann würde ich mal sagen, steigen wir mal ein. Ich habe das noch nie gemacht, das das erste Mal mit dem Walk & Talk. Ich habe das noch nie gemacht. das erste Mal mit dem Walk & Talk. Ja, das für mich ist es definitiv das erste Mal. Dann fange ich jetzt an, bis das Auto vorbei ist.
Spur Jan Emil Alkountar: Herzlich willkommen bei Lava Lümmel, der Core4Talk. Mein Name ist Jan und ich bin euer Haus. Heute probieren wir mal ein ganz neues Format aus. Wir machen ein Walk & Talk. Ich bin gerade mit Emil Al-Koontar in Klausthal unterwegs. ist alter Herr beim Core. My name is Jan and I am your house. Today we a new format. We do a walk and talk. I currently with Emil Al-Koontar in Klausthal. is an old man. Montania Klausthal. Wir haben uns jetzt kennengelernt und wir drehen jetzt mal eine Runde durch Klausthal und unterhalten uns über das Aktivsein in Klausthal, gucken uns die Verbindungshäuser an, die wir jetzt sehen und sprechen über dich als Corpo, als Werdegang, weil du hast ja auch einen sehr interessanten Lebensweg schon hinter dich gelegt, der ja auch nicht selbstverständlich ist und häufig anzutreffen ist. Emil, schön, dass du da bist. und unterhalten uns über das Akkivsein in Klausthal, gucken uns die Verbindungshäuser an, wir jetzt sehen und sprechen über dich als Kaukou, als Werbegang. hast ja auch einen sehr interessanten Lebensweg schon hinter dich gelegt, der ja auch nicht selbstverständlich ist und heute anzutreffen ist. Schön, dass du da bist. Ja, vielen Dank, Jan. Auf jeden Fall vielen Dank für die nette, spontane Einladung. Die Idee ist natürlich neu und freue ich mich auf jeden Fall zum ersten Mal meines Lebens in einem Podcast zu sein. Vielen Dank für die Einladung.
Spur Jan Emil Alkountar: Ja, gerne. Es ist spannend, sind ja in Klausthal. Klausthal ist ja auch so ein Juwel der Verbindungs-Szene. Es ist so ein kleiner Ort mit verdammt vielen Verbindungen. Wir sind in Klausthal, Klausthal ist auch so ein Juwel der Verbindungs-Szene.
Spur Jan Emil Alkountar: die eine sehr große Präsenz an der kleinen Universität haben, die fest zum Universitätsalltag gehören, wo auch nicht irgendwie versucht wird von Universitätsseiten euch kleinzuspielen, rauszunehmen und sonst wie. Wie ist es denn gekommen, dass du in Klausthal studierst, weil du kommst ja ursprünglich aus Syrien und dass hier gelandet bist. Was hast gemacht und wie hast du das Chor vor allem gefunden? Ja, das stimmt. Eigentlich in Syrien haben wir gar die fest zum Universitätsalltag gehören, wo auch nicht irgendwie versucht wird von Universitätsseiten euch klein zu spielen, rauszunehmen und sonst wie. ist es denn gekommen, dass du in Klausthall studierst, weil du kommst ja ursprünglich aus Syrien und dass du hier gelandet bist. Was hast gemacht und wie hast du das Chor vor allem gefunden? Ja, das stimmt. Eigentlich in Syrien haben wir gar nichts, was Studenten für Entbindung Ähnlich ist. Übrigens hier ist das Haus von Landsmannschaft Almanya Selesia. Bei dem stehen wir gerade? Genau, vor dem stehen wir gerade. Übrigens hier ist das Haus von Landsmannschaft Almanya Selesia. Vor dem stehen wir gerade? Genau, vor dem stehen wir gerade. ja, sehr nette Kerle, sind direkt unsere Nachbarn natürlich. sind nicht 10 Sekunden, als wir gelaufen sind. Und direkt sind wir bei denen. Das sind knapp 100 Meter, würde ich sagen. Ja, genau. Und dann wirst du auch merken, dass wir jetzt fast jeder 10 Minuten maximal neben einem verleihen. Und ein Haufen von sehr netten Kerlen, sind direkt unsere Nachbarn. Das sind nicht 10 Sekunden, in denen wir gelaufen sind. Und jetzt sind wir bei denen. Das 500 Meter, würde ich sagen. Ja, genau. sind direkt. Und dann wirst du auch merken, dass wir jetzt fast jede 10 Minuten maximal neben einem Verbindungshaus stehen werden. Meine Geschichte jetzt mit den Verbindungen, dadurch dass ich nichts von Verbindungen wusste,
Spur Jan Emil Alkountar: ausstehen werden. Geschichte jetzt mit den Verbindungen, dadurch dass ich nichts von Verbindungen wusste, bin ich auch ziemlich spät aktiv geworden. Also ich bin in Klausland 2015 angekommen als Sprachschüler. Im Jahr habe ich damit angefangen, Maschinenbau-Bachelor Maschinenbau zu studieren. bin ich auch ziemlich spät aktiv geworden. Also ich bin in Klaustern 2015 angekommen als Sprachschüler damals. Und 2016 habe ich damit angefangen, Maschinenbau-Bachelor zu studieren. Aber aktiv geworden bin ich erst in 2019 und das kam ehrlich gesagt durch meinen Kontakt zu einem Aber aktiv geworden bin ich erst 2019 und das kam ehrlich gesagt durch meinen Kontakt zu einem Korb. Korbbruder, der vor mir aktiv bei Montagna war, der auch Syrer ist. Er ist auch jetzt mittlerweile ein alter Herr. Durch ihn bin ich Hausbewohner geworden. Nach mir kamen auch mehrere Syrer in Montagna. Da sind sie aktiv geworden. Das hast bestimmt bei uns gemerkt. Er ist auch jetzt mittlerweile alte Herr. Durch ihn bin ich Hausbewohner geworden. Nach mir kamen auch mehrere Söher in Kronen und Tanja. Da sind sie aktiv geworden. Das hast bestimmt bei uns gemerkt. Ja, ich habe es gesehen.
Spur Jan Emil Alkountar: Ja, ist, ich glaube ich auch so eine Sache in Klausthal ja dass gerade die Anzahl der ausländischen Studenten sehr hoch ist, weil es ja auch eine sehr bergbauorientierte Universität ist mit einem hohen internationalen... dass die Anzahl der ausländischen Studenten sehr hoch ist, weil es ja auch eine sehr bergbauorientierte Universität ist mit einer hohen internationalen Reputation. Dass die Ausländerquote sehr hoch ist an der Uni und dass sich das vor allem ja auch so schnell im Kurs widerspiegelt, weil da gelebte Internationalität ist, Toleranz, Offenheit. also einer hohen internationalen Reputation, dass halt die Ausländerquote sehr hoch ist an der Uni und dass sich das vor allem ja auch gerade schnell glaube ich auch im Kurs ja auch widerspiegelt, weil er ja auch eine gelebte Internationalität ist, Toleranz, Offenheit. Kannst das so unterschreiben oder? Ja natürlich, also als ausländischer Studierenden hast du direkt, als du an der Uni aufgenommen wirst oder damals war es noch... Kannst du das so unterschreiben? Ja, natürlich. Als ausländischer Studierender hast du direkt, als du an der Uni aufgenommen wirst, oder damals war es noch viel deutlicher als heute, da hast du direkt Kontakt mit den Studentenverbindungen. Dadurch, dass die Stadt ziemlich klein ist, gibt es ziemlich wenig zu tun. viel deutlicher als heute. Da hast du direkt Kontakt mit den Studentenverbindungen. Dadurch, dass die Stadt ziemlich klein ist, gibt es ziemlich wenig zu tun.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Und deshalb, wenn du als Student matrikuliert bist, dann wirst du auch von der Uni her mit erfahrenen Studierenden in verschiedenen Partys, die zu 99 Prozent bei verschiedenen Studentenverbindungen, in Häusern, veranstaltet werden. Dann wirst du deinen ersten Kontakt direkt machen. Jetzt die Frage bleibt, du oder dadurch, dass du aus dem Ausland kommst. Wenn du auch von der Uni her mit erfahrenen Studierenden in verschiedenen Partys, die zu 99 % bei verschiedenen Studentenverbindungen, in Häusern, veranstaltet werden, dann wirst du deinen ersten Kontakt direkt machen. Jetzt die Frage bleibt, du, oder dadurch, dass du aus dem Ausland kommst, dann hast du auch wenig Ahnung davon, was da passiert, ob du... dann hast du auch wenig Ahnung davon, was da passiert. Ob du neugierig bist, das mehr zu verstehen oder besser zu verstehen und mitzumachen oder nicht. Aber klar, also in Klaustad, 16 Verbindungen, nur 3000 Studierende. neugierig bist, mehr zu verstehen oder besser zu verstehen und mitzumachen oder nicht. Aber klar, selbst wenn Verbindung An der Universität waren meiner Zeit 5.500. Leider ist der Zahl ein bisschen gesunken. Das ist in Düsseldorf auch der Fall. Die Uni ist wohl zahlenswert technisch stark geschrumpft.
Spur Jan Emil Alkountar: Jetzt zum Einerzeichnen waren wir 5.500. Leider ist der Zahl bisschen gesunken. Das ist in Düsseldorf auch der Fall. Die Uni ist wohl zahlensteher technisch stark geschrumpft. Gehen einige Leute jetzt hin und überlegen sich vielleicht lieber eine Ausbildung zu machen, als an die Uni zu strömen. Ist ja auch nicht verkehrt. Die Verdienstmöglichkeiten sind teilweise, wenn du ins Handwerk gehst, ja viel besser als wenn du halt zwangsläufig Akademiker halt wirst. Ja, das ist auch auf jeden Fall ein Grund, was ich mal gelesen habe. Die Zahlen, die Studierenden, die Techniker. und überlegen sich vielleicht lieber eine Ausbildung zu machen als an die Uni zu sprühen, das ist ja auch nicht verkehrt. Die Verdienstmöglichkeiten sind teilweise, wenn du ins Handwerk gehst, viel besser als wenn du halt zwangsläufig Akademiker halt wirst. Ja, ist auch auf jeden Fall ein Grund, was ich mal gelesen habe, ist, dass die Zahlen in Die Zahl der Studierenden in technischen Universitäten ist generell gesunken. Jetzt in Klausthal als kleine Stadt merkt man das noch viel deutlicher. Dadurch, dass es 5.000 Studierenden waren und jetzt viel weniger sind. Und die Stadt ist ziemlich klein und es nicht so viel los in der Regel. Universitäten sind generell gesunken. Jetzt in Klausthal als kleine Stadt merkt man das noch viel deutlicher. Dadurch, dass 5000 Studierende gewesen sind. ja, gewesen oder waren. Und jetzt viel weniger sind. Und die Stadt, finde ich, klein ist. Und gibt es nicht so viel los in der Regel. Deshalb merkt man das.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: merkt man das irgendwo. immerhin, die Stadt ist... Also für mich war Glausthal sozusagen... Habe ich meine Ruhe hier gefunden. Habe ich Bachelor, Master. Ja, das ist echt still. Bis auf die paar Autos, die vorbeifahren. Die rasen aber auch hier ziemlich aggressiv. Ja, also das ist auch... Die Straßen sind ziemlich attraktiv zu fahren. Es ist wirklich sehr still hier.
Spur Jan Emil Alkountar: Die rasen aber auch hier ziemlich aggressiv durch die Straßen. das ist auch die Straße sind sehr attraktiv zu fahren. Ganz besonders abends. gut, jetzt hier auf die Masse ins Geboten. Was wir haben, direkt hier diese große Gebäude. Genau, ihr habt ja in Klausthall auch keinen gemeinsamen Campus, sondern das ist halt alles über die Stadt verteilt. Genau, das ist über die Stadt verteilt. Wir werden dann auch... Es ist besonders abends, aber gut. Hier ist das Mathe-Institut, das wir haben. Direkt hier dieses große Gebäude. Ihr habt ja in Knaustall auch keinen gemeinsamen Campus, sondern das ist halt alles über die Stadt verteilt. Genau, das ist über die Stadt verteilt. Wir werden auch mehrere Institute sehen in unserem großen Spaziergang. Ja, genau, also man hat es natürlich in Klausthal leider viel mehr gespürt als woanders, wo es Universitäten gibt und natürlich mehrere Möglichkeiten gibt. Wenn du nicht im technischen Feld bist, dann bist du vielleicht im anderen Bereich. Ja, genau, also man hat es natürlich in Lousat leider viel mehr gespürt als woanders, wo es Universitäten gibt, wo es natürlich mehrere Möglichkeiten gibt.
Spur Jan Emil Alkountar: Wie stark ist denn der Bergbau noch hier präsent? Also Bergbau. Bergbau wurde auch, ich weiß nicht, ich bin mir nicht sicher, aber irgendwie heißt das jetzt anders. Geoengineering oder irgendwie auch mit, also natürlich Betroleumengineering gibt es immer noch, was ziemlich attraktiv im Klaustall ist. Geoengineering oder? Geoengineering oder irgendwie auch mit natürlich Betroleumengineering gibt es immer noch. Aber es auch viel mehr, was mit der zirkulären Wirtschaft verbunden ist und Co. Weil aus der Sicht der Uni war das viel attraktiver für die neuen Studierenden im Arbeitsmarkt, sie so etwas, dass sie jetzt in zirkulären Wirtschaft orientiert sind oder Recycling und... Also ich bin mir jetzt nicht sicher, aber wie gesagt... ...von circular economy verbunden ist und go.
Spur Jan Emil Alkountar: Mhm.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Es ist unbenannt und ein bisschen geändert worden. spannend. Genau, und das ist Haus jetzt von Chor Borussia. Das ist das zweite Chor in Klausthalle. Also nicht das zweite Chor in Klausthalle. Rein theoretisch ist Chor Herzunia die älteste Chor, dann Chor Montagna und jüngste Chor ist Chor Borussia. Aber dadurch, dass du bei uns warst und das ist jetzt, meinte ich, das zweite Chorhaus. Keine in der Rhein-Pfalbe. Genau. Das ist das Haus von Chor Borussia. ist das zweite Chor in Klausthalle. Theoretisch ist es Chor Herzunia, das älteste Chor, dann Chor Montagna. Das dunkelste Chor ist Chor Borussia. Aber dadurch, dass du bei uns warst, meinte ich, das zweite Chorhaus. Ja, rein in der Reihenfolge. Genau. Das ist auch ein Weinheimakor, oder wie hier? Genau, sind alle Weinheimakor in Klaustern. Wie ist das so? Ist da auch ein enger Verband darunter, ein Zusammengehörigkeitsgefühl? Oder ist das jetzt komplett Normalität? dass das dann nichts Besonderes mehr im Endeffekt ist? Nicht besonders, im Sinne von was genau?
Spur Jan Emil Alkountar: Das ist auch ein Weinheimachor, so wie ihr? Genau, sind alle drei Chor-Win-Heimachors im Flaust. Wie ist das so? Ist dann auch ein enger Verband stand da drunter, ein Zusammengehörigkeitsgefühl? Oder ist das halt komplett Normalität? dass das dann nichts Besonderes mehr im Endeffekt ist?
Spur Jan Emil Alkountar: Ja. Ob du Weinheimer oder Körsener meinst? Ja, genau. In Klausel gibt es sowieso nur Weinheimer Chor und ich habe damals keine Informationen dazu gehabt. Ja genau zum Beispiel.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich bin erst aktiv geworden und dann kam die ganze Geschichte. Deshalb spielt das an ersten Stelle für mich keine große Rolle. Weil Heimo oder Kösner, wo nette Leute und Gemeinschaft sind, kann man aktiv werden. meiner Meinung nach. Sie haben ein schönes Grundstück. Damals hatten Sie hier Tennisfield, glaube ich. erst aktiv geworden und dann kam die ganze Geschichte. Deshalb spielt das an ersten Stelle für mich jetzt keine große Rolle. Weil Heime oder Kösener, also wo nette Leute und Gemeinschaft ist, kann man aktiv werden. ist meiner Meinung nach. Also ein schönes Grundstück auf jeden Fall. Ja, also sie haben ein schönes Grundstück, ist der jetzt auch, damals hatten sie hier Tennisfeld, glaube ich, oder so. Genau. Und jetzt hier ist ein weiteres kleines Institut. Wie ist denn das allgemein Zusammenleben unter Verbindungsstudenten in Klausthal so, dass man eigentlich ein relativ freundschaftliches Beidehältnis voneinander hält, dass es jetzt nicht so große Konflikte gibt, weil man sagt, der ist Verbindungsart X und wir sind Verbindungsart Y, wir lesen voneinander? Genau deswegen habe ich viel weniger Informationen gehabt, weil hier sind fast alle Wie ist denn das allgemein Zusammenleben unter Verbindungsstudenten in Klausthal? das so, dass man eigentlich ein relativ freundschaftliches Verhältnis voneinander hält? Dass das jetzt nicht so große Konflikte gibt, weil man sagt, der ist Verbindungsart X und wir sind Verbindungsart Y, wir reden nicht miteinander? Genau deswegen habe ich viel weniger Informationen gehabt, weil hier sind fast alle... Ja, was heißt was alle. Also überall wo du reinkommst, jetzt beim Bummeln oder an Veranstaltungen sind alle nette Kerle und es gibt gar keine Probleme, also unter Verbindungen oder Verbindungen unter sich. Wenn irgendwas zustande kommt, dann wird auch schnell gelöst. Ich habe persönlich keine Erfahrungen in Klausel gemacht, dadurch, dass wir ein Chor sind und die anderen Bürgschen schafft oder Thuner schafft oder Landmannschaft.
Spur Jan Emil Alkountar: Also überall wo du reinkommst, jetzt bei Wummen oder an Veranstaltungen sind alle nette Kerle und es gibt...
Spur Jan Emil Alkountar: Wenn irgendwas zustande kommt, dann wird auch schnell gelöst. Ich habe persönlich keine Erfahrungen in so einem Klausel gemacht, dadurch, dass wir ein Chor sind und die anderen Bürgschaften oder Thunerschaften Probleme zustande kommen. Nein, ist, wenn überhaupt, dann etwas Persönliches halt unter die Personen an sich und wird auch immer so schnell. Probleme zustande kommen. Nein, ist, wenn überhaupt, dann etwas persönliches unter den Personen an sich und wird auch immer so schnell geregelt. Also hier in Klausal kannst du überall Spaß haben und wirst du auch... Also hier in Klaustad kannst du überall Spaß haben und wirst du auch sowohl von anderen Verbindungen als auch von den Leuten, also die Bewohner von Klaustad. Das ist gar kein Problem, wenn man hier in Öffentlichkeit zum Beispiel Wand anhat oder nicht. Also wir haben dieses Problem nicht, auch mit der Uni. sowohl von anderen Verbindungen als auch von den Leuten, also die Bewohner von Klausall. Es ist gar kein Problem, wenn man hier in Öffentlichkeit zum Beispiel Band anhat oder nicht. Also wir haben dieses Problem nicht. Auch mit der Uni. Wir verstehen uns ganz gut. Wir verstehen uns ganz gut und die Uni arbeitet mit uns zusammen. Wir besuchen auch immer in Inge zusammen. Das ist selten, dass das der Fall ist. Ja, das ist in Klausthal echt toll. Wir treffen uns mit dem Management von der Uni und wir planen auch manchmal in großen Veranstaltungen, wenn sie vielleicht Unterstützung brauchen, Personal brauchen oder wenn wir Anliegen haben. Das ist auch leicht für uns, dass wir
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Und die Uni arbeitet mit uns zusammen. Wir besuchen auch immer in Ingolstadt zusammen. Das ist für alles. Ja, das ist in Klausthal echt toll. Wir treffen uns mit dem Management der Uni und wir planen auch manchmal in großen Veranstaltungen, wenn sie vielleicht Unterstützung brauchen, Personal brauchen oder wenn wir Anliegen haben. Das ist auch leicht für uns, dass wir das besprechen. Die Uni hat komplett Verständnis. besprechen, die Uni hat komplett Verständnis für unsere Anliegen. Wir wollen immer gerne die Uni unterstützen, weil am Endeffekt davon überleben wir. Und das ist echt aktiv im Clausthal zu werden, ist eine richtig tolle Sache. Also würdest du auch ein zweites Mal wieder in Clausthal studieren, wenn du die Wahl hättest? Definitiv. wie gesagt, aufmachen. unser Anliegen. Wir wollen immer gerne die Uni unterstützen, weil am Endeffekt davon überleben wir. Und das ist echt aktiv, in Klausthal zu werden, ist eine richtig tolle Sache. Also würdest du auch ein zweites Mal wieder in Klausthal studieren, wenn du die Wahl hättest? Definitiv. Wie gesagt, auch nach meinem Studium habe ich mich dafür entschieden, hier weiter zu promovieren. Also die Stadt, ja, ich mag natürlich große Stadt und das Mal oder andere irgendwo anders zu gehen und das Leben von einer Perspektive zu schauen. Aber in Klausthal finde ich immer meine Ruhe und auf jeden Fall kann ich mich hier konzentrieren. Ja, ich mag natürlich große Stadt und das Mal oder andere irgendwo anders zu gehen und das Leben von einer Perspektive zu schauen. Aber in Klausthal finde ich immer meine Ruhe und auf jeden Fall kann ich mich hier konzentrieren auf was ich machen möchte oder gerne haben möchte. Klausthal ist auf jeden Fall für mich die richtige Entscheidung.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: auf was ich machen möchte oder gerne haben möchte. Klausal ist auf jeden Fall für mich die richtige Entscheidung. Ja, es ist wirklich der Friedrich hier. Es ist auch cool, dass die Verbindungen wieder so eng beieinander sind. Wie man das auch aus den Städten wie Aachen kennt, aus Marburg, hast du ja auch Einzelnecken, wie in Tübingen. Ja, es ist wirklich sehr friedlich hier. Ist auch cool, dass die Verbindungen wieder so eng beieinander sind. Wie man das auch aus den Städten wie Aachen kennt, aus Marburg, dann hast du ja auch einzelne Ecken oder wie in Tübingen, da bist du ja dann auch schnell von Verbindung zu Verbindung. Aber es ist genauso hügelig hier wie in Tübingen. Also wir gehen hier die ganze Zeit auch auf und ab. Ja, das stimmt. Also ich war mal in Tübingen, ich fahre leider nicht bei Verbindungen, ich kenne auch... ist ja dann auch schnell von Verbindung zu Verbindung. Aber es ist genauso hügelig hier wie in Tübingen. Wir gehen hier die ganze Zeit auch auf und ab. Ja, das stimmt. Also ich war mal in Tübingen. Ich war leider nicht bei Verbindung. Ich kenne auch keine Aktive oder so da. Aber ich war ein ganz normaler Tourist, so zu sagen. Aber ja, das stimmt. Ist auch so eine alte Stadt und hoher Unter. Ihr habt auch viele schöne Häuser hier in der Stadt, die nicht alle Verbindungshäuser sind, aber trotzdem schön sind. Also ich arbeite hier im Institut nebenbei. Also das ist das Institut vom Maschinenwesen, wo ich arbeite. ist direkt nebenbei, also wenn man jetzt auf dem Chorhaus das bezeichnet. Und ich bin daran gewohnt auch hier die Häuser zu schauen. Deshalb jetzt vor jemandem, zehn Jahre in Klausthal ist.
Spur Jan Emil Alkountar: schöner Arbeitsplatz.
Spur Jan Emil Alkountar: und deshalb jetzt vor jemandem, 10 Jahre in Klausthal ist. Es ist definitiv schön und cool, aber ... Es ist definitiv schön und cool, aber man ist daran gewohnt. Also was man bei dir halt auch merkt, du bist ja Syrer, du hast ja Deutsch nicht als Muttersprache gehabt, das ist ja als Fremdsprache gelernt, dass du das ja echt super C1, C2 Niveau würde ich sagen, sprechen kannst. Wie weit war denn jetzt gerade auch die Verbindungserfahrung für dich eine Integrationserfahrung? Also das, wo du sagst, gerade die Mitgliedschaft im Chor war etwas für mich, wo ich jetzt an einem Punkt in meinem Leben bin, wo du das vielleicht alles nicht erreicht hattest, was du jetzt schon erreicht hast. Was man bei dir auch merkt, du bist ja Syrer, du hast ja Deutsch nicht als Muttersprache gehabt, das ist ja als Fremdsprache gelernt, dass du das ja echt im Super C1, C2 Niveau, würde ich sagen, machen kannst. Wie weit war denn jetzt gerade auch die Verbindungserfahrung für dich eine Integrationserfahrung? das wo du sagst, gerade die Mitgliedschaft im Core war etwas für mich, wo ich jetzt an einem Punkt in meinem Leben bin, wo du das vielleicht alles nicht erreicht hattest, was du jetzt schon erreicht hast. Das ist eine sehr gute Frage. Also tatsächlich, Das ein riesiger Einfluss. Es hat wirklich einen riesigen Einfluss gehabt. hat man sich hier sprach... Also jetzt die Sprache auf jeden Fall. wissen alle, deutsche Sprache ist schwierige Sprache. Und das kann man nicht so beherrschen wie ein Muttersprachler direkt. Und vielleicht, man auch nicht nur zehn Jahre, vielleicht 30 Jahre kann man Deutsch lernen. Trotzdem kann man das nicht so wie ein Muttersprachler beherrschen. Aber das Chor und...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das Aktivleben hat dazu beigetragen, dass die Integration sich echt verschnellert hat. Man könnte sich hier viel besser integrieren, wenn man es so will. Und nicht nur das, sondern viel schneller. Ja. dass die Integration sich echt verschnellert sozusagen. man könnte sich hier viel besser integrieren. und nicht nur das, sondern viel schneller lernen. lernen und in der Kultur auch. Also das ist nicht nur die Sprache, sondern das Kultur, was man gelernt hat. wir könnten dadurch, dass wir sehr oft unterwegs sind, auch in anderen Angelegenheiten als Chor-Angelegenheiten, könnten wir uns in der deutschen Kultur auch integrieren und auch das kennenlernen, was sehr spannend war. Mhm.
Spur Jan Emil Alkountar: Du hast ja auch, sagen wir mal, wahrscheinlich auch eine verbindlichere deutsche Kultur kennengelernt. Also es ist ja auch so, wenn ich das oft bei Leuten beobachte, die nach Deutschland emigriert sind, die haben einfach keine Möglichkeit, sagen wir mal. wahrscheinlich auch eine verbindlichere deutsche Kultur kennengelernt. Also es ist ja auch so, wenn ich das oft bei Leuten beobachte, die nach Deutschland emigriert sind, die haben auch gar keine Möglichkeit, einmal mal richtig krach in die Kultur reinzukommen, weil sie halt nicht viel Kontakt mit auch Deutschen haben, weil sie ja meistens mit Leuten aus ihrem eigenen Land einen engen Kontakt haben, dass Deutsch entwickelt sich nicht weiter. Karrierechancen sind halt... richtig krass in die Kultur reinzukommen, weil sie halt nicht viel Kontakt mit Deutschen haben, weil sie ja meistens mit Leuten aus ihrem eigenen Land dann engen Kontakt haben. Das Deutsch entwickelt sich nicht weiter. Karriereschanzen sind halt nicht so drin, wie man sich das vorstellt. Und das ist ja glaube ich gerade die Stärke von uns, Verbindungen, dass wir halt Das ist ja glaube ich gerade die Stärke von uns Verbindungen, wir halt das verbinden und das bieten, dass man Leuten eine zweite Heimat, zweite Familie halt bietet und ein Zugehörnis. Das Verwinnung, Bieten, dass man Leuten eine zweite Heimat, eine zweite Familie halt bietet und eine Zugehörigkeit halt findet, dass du auch einen ganz anderen Bezug halt zu Deutschland auch dadurch hast. Ja, definitiv, das ist richtig so.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: dass du auch einen ganz anderen Bezug zu Deutschland dadurch hast. Ja, definitiv. Das ist richtig so. Das ist genauso, wie du es beschrieben hast. Das ist eine zweite Familie. Das haben wir auch alle gemerkt und haben wir auch alle unseren anderen Freunden erzählt. Deshalb hast du auch gemerkt dadurch, dass wir mehrere Zuran sind in Komontania. Das kam alles durch die Kontakte. Wir haben wörtlich, was du jetzt beschrieben hast, wir auch alle gemerkt und haben wir auch alle unseren anderen Freunden erzählt. Deshalb hast du auch gemerkt dadurch, dass wir mehr Resoran sind in Kormontania. Das kam alles durch die Kontakte. wir haben wortwörtlich, was du jetzt beschrieben hast, der anderen erzählt, dass hier kann man auch das Leben in Deutschland komplett ändern, dadurch dass man wirklich das Der Andere erzählt, dass hier kann man auch das Leben in Deutschland komplett ändern, dadurch dass man wirklich richtig leben kann. Und nicht nur, ja, ich studiere hier in Deutschland und ich kann nur zur Uni und in Studentenwohnheim wohnen. richtig leben kann und nicht nur, ja, ich studiere hier in Deutschland und ich kann nur, ja, im Studentenheim wohnen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Kein Draht zu den deutschen Studierenden haben, sondern hier ist es... Natürlich geht das auf eine andere Weise, aber es ist viel, viel, viel komplizierter. Ein kurzer Einwand. Sie hier gerade die Robert-Koch-Straße. Ich hatte auch gesehen, ich in Klausthal angekommen bin, dass Robert Koch ja einer der gründlichsten Söhne der Stadt ist. Kein Draht zu den deutschen Studierenden haben, sondern hier ist es... Natürlich geht das auf eine andere Weise, aber es ist viel, viel, viel, viel komplizierter. Kurzer Einwand. Ich sehe hier gerade die Robert-Koch-Straße. Ich hatte auch gesehen, ich in Klausthal angekommen bin, dass Robert Koch ja einer der berühmtesten Söhne der Stadt ist. Er hat ja praktisch das Bakterium ja entdeckt mit seinen Mikroskopen. Ja, genau, auf jeden Fall. Robert Koch kommt aus Klausthal. praktisch das Bakterium ja entdeckt mit seinen Mikroskopen. Ja genau, jeden Fall. Robert Koch kommt auch aus Klausthal. Ich muss sagen Klausthal ist auch echt schön, auch die Umgebung ist supergrün hier. nicht von der Kreiseinstellung her, von der Natur. Und was ich auch geil fand, als ich mit dem Auto Ich muss sagen, Klausthal ist auch echt schön, auch die Umgebung. Es ist supergrün hier. Also nicht von der Kreiseinstellung her, sondern von der Natur. Und was ich auch geil fand, als ich von der Autobahn abgefahren bin und noch 20 Kilometer gebraucht habe, bis ich dann in Klausthal war, war halt einfach diese Serpentinen, die man hochfährt. Ich hatte echt das Gefühl, ich halt, wie ich das eben schon im Supermarkt zu dir meinte, eigentlich im
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich hatte echt das Gefühl, ich das eben schon im Supermarkt zu dir meinte. Eigentlich im nördlichen Kalifornien. Nördlichen Kalifornien unterwegs bin Richtung Oregon schon fast so von der Art her und auch so ein bisschen Silicon Valley Feeling halt auch hier ist weil halt einfach echt viel Technik halt gemacht wird und das fand ich halt echt cool. Da hatte ich direkt schon so einen Vibe der bei mir losgegangen ist. bin schon Richtung Oregon von der Art her. Und auch ein bisschen Silicon Valley-Feeling hier ist, weil hier einfach echt viel Technik gemacht wird. Das fand ich echt cool. Da hat direkt schon so einen Vibe, der bei mir losgegangen ist. Ja, da hast du recht. Bestimmt bist du Richtung Grosla hochgefahren oder Richtung Sesen. Die beiden Straßen haben so viele Kurven, man natürlich vor allem hier im Sommer. Da kann man natürlich diese dickeren Bäume sehen. Die beiden Straßen haben so viele Kurven. Sommer kann man natürlich diese dicken Bäume sehen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: die im Haar sind. Also die Natur ist natürlich faszinierend hier und das ist nochmal ein Pluspunkt für diejenigen, das mögen, vor allem diejenigen, Sport in der Umgebung machen wollen. Das ist auch eine tolle Angelegenheit. Ich habe schon aus Gesprächen mit deinen Korbüdern rausgehört, dass Wandern hier auch ein Ding ist. ist natürlich faszinierend hier. Und das ist nochmal ein... Das ist ein Fusspunkt vor...
Spur Jan Emil Alkountar: Mh. Ich habe schon so aus Gesprächen mit deinen Korbrüdern rausgehört, dass Wandern hier auch ein Ding ist, weil es anscheinend viel Natur bietet. Das definitiv, definitiv. Also Wandern im Haar und natürlich auf der Brücke, das ist eine Sache, was man sehr oft hier macht. Wandern an sich ist nicht mein Ding, aber meine Korbbrüder machen das sehr oft. Ich mache es einmal pro Jahr vielleicht am 1. Mai. sehr oft hier macht. Also Wandern an sich ist...
Spur Jan Emil Alkountar: Einmal pro Jahr vielleicht. Am 1. Mai geht fast ganze Klausal hier wandern. Vor allem Verbindungsstudenten. Man trifft sich auch mal im Wald beim Schnaps oder Bier trinken. Das ist ganz witzig. Am 1. Mai immer die Wanderung. Im 1. Mai geht fast ganze Plaustalen hier wandern. Vor allem Verbindungsstudenten. Man trifft sich auch mal im Wald beim Schnaps oder Bier trinken. Das ist ganz witzig.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Kommt vorbei jetzt am 1. Mai nächstes Jahr, dann wirst du das auch miterleben, wenn das dir doch gefällt. Ich hoffe, dass ich das letzte Mal in Klaus da war. Das ist echt eine schöne Umgebung, wenn man Freund von Natur ist. Es ist auch beruhigend, wenn du das spürst. Du kannst hier Jahre leben. Komm vorbei jetzt am 1. Mai nächstes Jahr, dann wirst du das auch miterleben, wenn das dir doch gefällt. Ich hoffe, dass ich nicht das letzte Mal ein Klaus da war, definitiv.
Spur Jan Emil Alkountar: Du kannst hier Jahre leben. so wenig mitbekommen von diesem Stress, was man in großen Stadt mitbekommen und hektisch zu leben. Das hilft dir auch mal, wenn du studierst oder promovierst. Das hilft auch. Genau, das ist eine weniger Ablenkung und weniger Stress auf jeden Fall. Diese dickeren Bäume. Stadtmitglied und Tätig zu leben. Das irgendwie, das hilft dir auch mal.
Spur Jan Emil Alkountar: Das hilft auch. Wenig Ablenkung.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Deshalb können wir jetzt das Haus nicht sehen, aber hier ist tatsächlich das Haus von Wissenschaftlichen Schlägel und Eisen. Jetzt, wenn wir dahin ankommen, wirst du das Haus sehen. Die haben auch ein schönes Haus in Klausland. Und diese Straße tatsächlich, da gibt es mehrere Studentenverbindungen. Das werden wir auch jetzt gleich sehen. sehen aber hier ist das Haus von...
Spur Jan Emil Alkountar: Grüße
Spur Jan Emil Alkountar: Wunderschön. Wir gehen auch hier gerade an einer sehr naturstarken Straße entlang. Jogger King kommt uns entgegen. Was du meinst, der Ort hat auch direkt so eine erholsame Ruhe, die hier ausstrahlt. Wir gehen auch hier gerade an einer Serna Schuhe.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Was meinst Der Ort hat auch direkt so eine erholsame Ruhe, die dir ausstrahlt. Ja, auf jeden Fall im Sommer. ist, wie du es auch spüren kannst, die Temperatur ist nicht so hoch. Das ist vielleicht 14 Grad, 15 Grad jetzt gerade. Deshalb haben wir auch Pulli an. Das ist so hoch, das ist vielleicht 14, 14 Grad, 15 Grad jetzt gerade.
Spur Jan Emil Alkountar: Ja. Ja.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Manchmal gibt es ein heiße Tage im Sommer, wo es ziemlich warm wird im Winter. Eiskalt, Das ist eiskalt, das ist auf jeden Fall. Ich habe nämlich auch schon Geschichten gehört von Jungs, die im Winter hier in Klausthal erfroren sind. Das ist, also wenn man zum ersten Mal in Klausthal ist im Wintersemester, kann man sozusagen, das ist ein Erlebnis, das ist ein besonderes Erlebnis, wo man, ja. gibt es paar heiße Tage im Sommer, wo es ziemlich warm wird. Winter. Eiskalt, ne? Das ist eiskalt. ist auf jeden Fall. Ich habe nämlich auch schon Geschichten gehört von Jungs, die im Winter hier in Klausthall erfroren sind. Das ist, also, wenn man zum ersten Mal in Klausthall ist, Wintersemester, dann kann man sozusagen, das ist ein Erlebnis. Das ist ein besonderes Erlebnis, wo man, na ja. Manchmal sagt man, die neuen Studierenden sagen, was mache ich jetzt hier, ziemlich geil. Aber irgendwann wird man daran gewohnt. Da ist alles in Ordnung. Da ist die Aula-Akademia. Genau, das ist, wo die Feierfeierlichkeiten oder Manchmal sagt man, die neuen Studierenden sagen, was mache ich jetzt hier, ziemlich geil. Aber irgendwann hat jemand daran gewohnt. Ja.
Spur Jan Emil Alkountar: die Aula Akademie. Wahnsinn. Ach, das ist doch die Rückseite von eurem Haus hier, ne? Genau. ist, wo die feierlichen Veranstaltungen der Universität, auch die Messen, alles hier stattfindet. Klausland, in Erfurt. hinten auch was noch. Aber auf jeden Fall viele Veranstaltungen, die großen, finden hier statt, in Aula Akademie. veranstaltungen der universität auch die messen alles hier stattfindet in klaustal fällt mir jetzt nicht mehr auf was noch aber auf jeden fall viele veranstaltungen die gruseln finden hier statt in all academia Aber es ist auch eine schöne akademische Atmosphäre, ihr dann auch habt. Also Düsseldorf haben wir halt eine sehr, sehr starke Betonuniversität, wo du keine Naturgefühle bekommst, wenn du dir sie in manchen Teilen anschaust. nicht... mit den neueren Gebäuden ist sie auch wieder schön, aber bei euch ist es halt wirklich so, ihr habt so ein bisschen, ja, ehrwürdige akademische Atmosphäre hier. Ist so bisschen wie so ein Ostküstencollege, so ein bisschen, ne? Dass es so bisschen abseits liegt, einen guten internationalen Ruf hat. Das ist aber auch immer sehr, stark. Die Betonuniversität, du keine Naturgefühle bekommst, wenn du sie in manchen Teilen anschaust.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: akademische Atmosphäre hier. So ein bisschen wie so ein Ostkristen-College. Das so bisschen abseits liegt, guten internationalen Ruf hat. also international sind wir definitiv über 50 Prozent der Studierenden, haben ausländische Hintergrund oder Background sozusagen. Genau. Hier ist die Giserei der Uni, nennt sich I-Met-Institut für Metallurgie. international sind wir definitiv über 50 % der Studierenden, haben ausländische Hintergrund oder Bad Ground sozusagen. Hier ist die Gisserei der Uni, nennt sich IMET-Institut.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Und jetzt muss man das sehen können. Das Haus vom Schläger und Eisen. Es hat angefangen, das schwarze Villa sozusagen. Und jetzt wirst du auch bald das Haus von Coherzunia sehen. Schläge ich noch nicht?
Spur Jan Emil Alkountar: Das ist das Haus Scorhalzunia. Das ist das Haus Skåharssonia. Auch direkt nebenbei. Die haben dunkel, ja vielleicht jemand auf dem Haus. gucken wir mal, ob ein Fenster auf ist. Nein, Spaß.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: und dann
Spur Jan Emil Alkountar: Jetzt sieht man auch langsam das Haus, das weiße hier, dass der Pfandmast. Das ja gerade Sommer, Semesterferien, da wir ja ganz im Pfand eingeholt. Das Haus ist das Weiße hier, Ja genau, das ist Gorhe-Helzonia. Ich gerade Sommer, die Semesterferien, wir hier ganzen Pfaden eingeholt. Und diese Gelände gehört Botschaft Schlägen und Eisen, wir jetzt die andere Straße in die Seite gehen. Aha. Wir jetzt eher auf der Straße und Seite. Natürlich, wenn du hier lang gehst, steht auch ASV Barbara. Das ist auch eine Studentenverbindung. Das ist ASV Barbara. Das Studentenverbindung. Das ist gemischte Bund. Die sind nicht Schlagen. Die sind Sportverbindung oder Verein. Und ja, die schwarze große Villa ist ...
Spur Jan Emil Alkountar: Welch ist das? Das ist ASV-Barbara. Das Studentenverbindung. Das ist gemischte Bund.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das Haus von Schlögel und Eisen. Genau. Das wäre schön. Warum sind wir jetzt gerade hier? Hier ist, wie gesagt, IMED, das ist die Gisserei der Universität. ist auch ein Institut. Institut für Metallurgie. Das ist unser Projektpartner. Mein Projekt an der Universität ist mit Institut für Metallurgie. Was schreibst du denn in deiner Doktorarbeit? Das ist jetzt die Idee. Wir hoffen wahrscheinlich in diesem ... Mhm.
Spur Jan Emil Alkountar: Das ist unser Projektpartner. Mein Projekt an der Universität ist Was schreibst du dir in deiner Doktorarbeit drin? Das ist jetzt die Idee. Wer doch wahrscheinlich in diesem Bereich kommt, ich bin abwusst. Bereich kommen. Ich bin Akustiker, also ich bin im Bereich der Maschinenakustik. Das heißt, wir sorgen dafür, dass die Maschinen leise werden. Gummimachen wir momentan nicht. Also wir machen jetzt mit der GSTREI zusammen eine hochdämpfende Legierung. Also eine Legierung, der hochdämpfende Eigenschaften hat. Was heißt das? werden. also noch eine Gummi-Isolierung mehr drauf? Gummi machen wir momentan nicht. Wir machen jetzt mit der Gisarei zusammen eine hochdämpfende Legierung. Also eine Legierung, eine hochdämpfende Eigenschaft hat. Das muss man auch schauen jetzt, am Ende des Projekts, wo kann man diese Legierung einsetzen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das muss man auch jetzt am Ende des Projekts wo man diese Legierung einsetzen kann. Welche Maschinen. Das ist eine neue Legierung. Darüber geht es. Hier ist der Glück auf Saliya. Genau, Cefau. Das ist eine neue Legierung. Ja, darüber geht's. Speerspitze der technischen Forschung arbeiten.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Katholische Verbindung. Bin ich mich nicht deutscher? Doch. Und ein paar Schritte weiter sind wir bei VDSD. Die kennst du ganz gut. Die kennen du ganz gut. Ja, die kenne ich ganz gut. Der Mitbegründer von meiner Verbindung ist da nämlich aktiv geworden. Und das ist es nach wie vor bis heute auch. Und das ist es nach wie vor bis heute auch. Genau. VDSD. Und jetzt siehst du unser Haus wieder. Also jetzt rechts. Wie war das Erlebnis für dich zum Beispiel der Mensur? Wie war so jetzt das Erlebnis für dich zum Beispiel der Mensur? Vor allem halt auch diese ältere, konservative deutsche akademische Welt? Also, wie gesagt, ich wusste wirklich davon nicht. Ältere Konterreiche, deutsche akademische Welt? Also, wie gesagt, ich wusste wirklich davon gar nicht. Ich bin aktiv geworden nur wegen der Gemeinschaft. Ich habe gesehen, diese Gemeinschaft passt mir und ich werde für diese Gemeinschaft auch alles, was man machen muss, hier zu bleiben. Und das habe ich auch gemacht. Menzua habe ich nie von gehört in Syrien. Und auch als ich hier angekommen bin in Klausthal.
Spur Jan Emil Alkountar: positiv geworden nur wegen der Gemeinschaft. habe gesehen, diese Gemeinschaft passt mir und ich werde für diese Gemeinschaft auch alles, was man machen muss, hier zu bleiben. Und das habe ich auch gemacht. Menzua habe ich nie von gehört in Syrien. Und auch als ich hier angekommen bin in Klausal. von 2015 bis 2019 und als ich davon erfahren habe, meinte okay das machen wir, das ist nicht ganz gewöhnlich, aber mache ich mit. Also viel Bedenken hatte ich auch nicht, aber habe ich einfach durchgezogen und ja. von 2015 bis 2019. Und als ich davon erfahren habe, ich meinte, okay, das machen wir, das ist nicht ganz gewöhnlich, aber mache ich mit. Also viele Bedenken hatte ich auch nicht, sozusagen. Aber ich habe einfach durchgezogen und schnell auch geschlagen. Nicht schnell geschlagen, sondern die zwei Partien habe ich auch schnell hintereinander. Die zwei Partien habe ich auch schnell hintereinander durchgezogen und das war's. Ich habe ehrlich gesagt nicht so viele Gedenken gemacht. Ich bin nicht aktiv geworden, ich will doch weiter bleiben. durchgezogen und das war's. Also ich habe ehrlich gesagt nicht so viel Bedenken gemacht. Ich meinte, hier will ich weiter, bin ich aktiv geworden. Ich will doch weiter bleiben und ja, das habe ich gemacht.
Spur Jan Emil Alkountar: Sehr cool, auf jeden Fall. Ist auch eine schöne, gelungene Integrationsgeschichte bei dir. Das zeigt, dass gerade auch der Weg der Verbindungen, der ja so oft in der Öffentlichkeit immer als negativ dargestellt wird, dass wir halt ausländerfeindlich sind, alles Nazis, homophob, was auch immer. Das auch eine schöne, gelungene Integrationsgeschichte bei mir. Das zeigt das gerade auf dem Weg der Verbindungen, der ja so oft in der Öffentlichkeit als negativ dargestellt wird.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Nein, alles stimmt nicht. Das kommt natürlich auf die Person an, aber die meisten zu 95 Prozent. Der Kornpuss, den ich getroffen habe, die haben damit kein Problem. Die haben selber sogar Bundesbruder, Korbbruder, was auch immer, aus dem Ausland kommen. Also, nein, auslandfeindlich ist das gar nicht. Das sind alle Vorurteile, die nicht stimmen. guck mal, bei uns gibt es nur aus Syrien sechs Korbbruder. Also... ich getroffen habe. selber sogar Bundesbruder, Korbruder, auch immer, die aus dem Ausland kommen. Also, nein, auslandfeindlich, ist gar nicht das. Das sind alle Vorurteilen, die nicht stimmen. guck mal, bei uns gibt es nur aus Syrien sechs Korbruder. Das ist manch eine Aktivitas und ein anderen Bund von der Menge her. anderen Bund von der Menge her. und überall in Klausthal, egal welcher Bund du schaust, die haben alle einen gewissen Anteil ausländische Studierende. Das ist ja bei mir im Bund auch so angekommen. haben ja Norweger...
Spur Jan Emil Alkountar: Vor allem in Klausthal, egal welcher Bund du schaust, haben alle einen gewissen Anteil ausländische Studierende. Das ist bei mir im Bund auch so angekommen. haben einen Norweger, einen Ukrainer, einen Franzosen bei uns drin. Man merkt, die kommen in dieses Land. Der Norweger ist aufgewachsen bei uns. ist auf Papier Norweger, aber die beiden anderen sind hier hingezogen. haben eine Gemeinschaft gefunden, eine Heimat, eine verschworene Truppe. Das gibt denen viel. Genau. Und die Jungs, man merkt halt, die kommen in dieses Land. Der Norweger ist ja auch gewachsen bei uns. ist dann eigentlich nur Papier-Norweger, aber die beiden anderen, die sind halt hier hingezogen, die haben eine Gemeinschaft gefunden, Heimat, verschworene Truppe. Und es gibt denen viel. Also dass sie wissen, in alle Stricke reißen, ich kann mich da auf meinen Bund und in deinem Korpsbrüder, bei mir Bundesbrüder. Ist ja keine Unterschiede letztendlich. Also dass sie wissen, wenn alle Stricke reißen, ich kann mich da auf meinen Bund, und in deinem Chorbrüder bei mir, Bundesbrüder, ist ja kein Unterschied letztendlich, verlassen, Definitiv, definitiv. Da hast du eine Hand, eingereicht ist und nie zurückgezogen wird. Verlassen. Definitiv, definitiv. Da hast du eine Hand, eingereicht ist und nie zurückgezogen wird. Das ist eine zweite Familie für dich. Ich wurde immer gefragt, jetzt im Korps oder auch woanders, wie über die Geschichte und wie es zustande gekommen ist. Das war 2013.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Es ist ehrlich gesagt auch, die Ausländer studieren vor allem. Die suchen auch sowas, weil die haben nicht die Möglichkeit, am Wochenende nach Hause zu fahren. Da macht man vielleicht einmal pro Jahr. Wenn überhaupt. Nach Syrien bin ich, seitdem ich Syrien verlassen habe, bin ich nie wieder zurückgekommen. Nicht mal Urlaub. Das war 2013. Also... Ja, das ein schlimmer Konflikt, der da unten bei euch los war. Ja, das... Ja und wenn du jetzt hier in Deutschland auf einmal bist, 18-Jährige, 17-Jährige und du kennst niemanden, du suchst dir automatisch Integration und da Studentenverbindungen sind die beste Chance, dir eine Gemeinschaft zu suchen, die einfach zu dir passt.
Spur Jan Emil Alkountar: können wir alle miteinander binden. Du bist ja auch angehender Unternehmer. Du hast ja jetzt auch ein kleines Business, das du rufziehst. Ja, genau. Unternehmer. Ich habe mein Business-Idee, das ich seit langem hatte, im Januar dieses Jahr angefangen. können wir alle von uns verbinden sagen. Du bist ja auch angehender Unternehmer. Du hast ja jetzt auch ein kleines Business. Unternehmer, ich habe meine Businessidee, was ich seit langem hatte, Januar dieses Jahres angefangen. Es war ein Parfumbrand. sozusagen. Wir haben noch immer noch nicht gelaucht. Unser Ziel ist spätestens Dezember. Wir haben immer noch nicht geläuft. Unser Ziel ist spätestens Dezember. Aber genau das habe ich angefangen und ... Aber genau das habe ich angefangen und wir haben deshalb auch viel gequatscht heute und gestern, wie man mit Marketing das umfasst. Ich habe Maschinenbau studiert, Marketing habe ich wirklich nicht so viel zu tun, deshalb habe ich viele Fragen gestellt und alles. In dem Sinne auch vielen Dank für die sehr, sehr, sehr interessante Workshop.
Spur Jan Emil Alkountar: Wir haben deshalb auch viel gequatscht heute und gestern, wie man mit Marketing das umfasst. Ich habe Maschinenbau studiert, Marketing habe ich wirklich nicht so viel zu tun, deshalb habe ich viele Fragen gestellt und alles. In dem Sinne auch vielen Dank für den sehr sehr sehr interessanten Workshop in diesem Bereich. Das kann ich auf jeden Fall... in diesem Bereich. Also das kann ich auf jeden Fall empfehlen. Wie bist du denn auf die Idee gekommen, Parfum rauszubringen? Ich denke mir, wenn ich jetzt Parfum rausbringen wollte, ich bräuchte eine Produktionsstätte, bräuchte, wie nennt man die Leute, das machen, Parfumeur? Ja, Parfumeur, die sind diejenigen, auch die sozusagen Ja, dass ihr mich gebucht habt. Ja, aber das coole ist, wie bist du denn auf die Idee gekommen, ein Parfüör rauszubringen? Weil ich denke mir, wenn ich jetzt ein Parfüör rausbringen wollen würde, ich bräuchte eine Produktionsstätte, bräuchte, wie nennt man die Leute, das machen? Parfüemöhr, oder wie das heißt? Ja, Parfüemöhr, wir sind diejenigen, auch die sozusagen... die herstellen die öle also die öle die man darf daraus genau perform produzieren kann und ich bin kein parfum deshalb muss ich mit manchen arbeiten in deutschland frankreich in der schweiz da gibt es sehr interessante unternehmen die auch das sehr sehr gut machen können auch qualitativ jetzt die herstellen die Öle, also die Öle die man da... Diese ätherischen Öle die man da... Genau, Parfum produzieren kann und ich bin kein Parfum-Mörder, deshalb muss ich mit manchen arbeiten in Deutschland, Frankreich, der Schweiz. Da gibt es sehr interessante Unternehmen, die auch das sehr, sehr gut machen können, auch qualitativ.
Spur Jan Emil Alkountar: Das anders als wie man es denkt, wenn man weiß, ist das ist am Endeffekt Chemie. Anders als man denkt, wenn man weiß, dass es Chemie wie man aus dieser Öle Parfum herstellen kann. Es sind natürlich gewisse Schritte, die man machen muss. Hier in Klausel haben wir ein Gründungszentrum, deshalb hatte ich die Möglichkeit eine Produktionshalle. aus dieser Öle Parfum herstellen kann. Es sind natürlich gewisse Schritte, die man machen muss. Hier in Klausel haben wir ein Gründungszentrum, deshalb hatte ich die Möglichkeit eine Produktionshalle zu mieten und da drin zu gründen. Also das hat mir auch geholfen. Aber die Idee hatte ich schon seit Langem. ohne Hilfe von Parfumeuren und anderen Unternehmen könnte das nicht zustande kommen. Aber wie gesagt, das ist zu mieten und da drin zu gründen. Also das hat mir auch geholfen. Aber die Idee hatte ich schon seit Langem. Natürlich, ohne Hilfe von Parfümern und anderen Unternehmen könnte das nicht zustande kommen. Aber wie gesagt, ist bekannt bei Araber, dass die sehr groß im Wert für Parfüme liegen. Und dadurch, dass ich am Anfang in Syrien war und da gibt es bestimmte Sorten und Arten und gewisse Tastes sozusagen von Parfümen. Es ist bekannt, dass die sehr groß im Wert für Parfüme liegen. Und dadurch, dass ich am Anfang in Syrien war und da gibt es bestimmte Sorten und Arten und gewisse Tastes sozusagen von Parfümen. dann in Katar und Gölfenstädte sind komplett anders. Und war ich hier in Europa. Dann hatte ich diese Idee, diese Brand zu gründen, die mich wirklich diese...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Parfum. dann in Katar und Gölfenstädte sind komplett anders. Und dann war ich hier in Europa. Dann hatte ich diese Idee, diese Brand zu gründen, die möchte wirklich diese sehr hochqualitative Rohmaterialien aus dem Osten und macht sie komplett anderen Weg, als sie das im Nahosten machen. sehr hochqualitative Rohmaterialien aus dem Osten und macht sie komplett anderen Weg als sie das im Nahosten machen. und die macht das auf europäischer Weise, sozusagen mit dem Kraftmannschaft von den Europäern, europäische Parfümeuren, und macht daraus europäische Parfüme. Also das war die Geschichte meiner Brand und das ist die Exklusivität, die wir anbieten wollen und hoffen, dass wir natürlich die Erwartungen unserer Kunden schaffen können. und die macht das im europäischen Weg, sozusagen mit dem Kraftmannschaft von den Europäern, europäische Parfümer und macht daraus europäische Parfümer. Also das war die Geschichte meiner Brand und das ist die Exklusivität, die wir anbieten wollen und hoffen, dass wir natürlich die Erwartungen unserer Kunden schaffen können. Es ist ja auch etwas, das Mut erfordert, dass man diesen Schritt geht, weil das ist ja nicht etwas, was man nicht aus einer Laune heraus an den Mittag macht. Du hast ja seitens auch schon langen Weg dahin. Wie geht es dir damit, dass du jetzt auch so in dem Sinne Unternehmer bist, dass du diesen Sprung von jemand, frisch in Deutschland angekommen ist, den niemanden kannte, in deinem Chor reessiert hat, dann an der Uni Erfolg hatte, jetzt halt deinen Doktor dort machst, dass du jetzt dieses Unternehmen machst. Was macht das mit dir? Also das ist auf jeden Fall zeitlich.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: ist ja auch etwas, das Mut erfordert, dass man diesen Schritt geht, weil das ist ja jetzt etwas, was man nicht aus einer Laune heraus noch in der Mittag macht, weil das ja auch langer Weg schon. Ja, stimmt. Wie geht's dir damit, dass du jetzt auch so in dem Sinne Unternehmer bist, dass du den Sprung von jemand, frisch in Deutschland angekommen ist, den niemanden kannte, in seinem Chor reessiert hat, dann an der Uni Erfolg hatte, jetzt halt deinen Doktor dort machst, dass jetzt dieses Unternehmen macht. Was macht das mit dir? Also das ist auf jeden Fall zeitlicher Aufwand, das kann ich unterschreiben. Aber wenn man etwas will, ist es nur Frage der Zeit, bis man das anfängt. Und bei mir, wollte das unbedingt so schnell anfangen, wie es geht, damit ich am Endeffekt auch irgendwann in der Zukunft nicht sage, hätte ich das früher anfangen sollen. Aufwand, das kann ich unterschreiben, auf jeden Fall. Aber am Endeffekt, wenn man etwas will, dann ist es sozusagen nur Frage der Zeit, bis man das anfängt. Und bei mir, wollte das unbedingt so schnell anfangen, wie es geht, damit ich am Endeffekt auch irgendwann in der Zukunft nicht sage, hätte ich das früher anfangen sollen. Ja klar. Es ist immer spannend Leute kennenzulernen. Wir sind jetzt auch wieder mit unserem frohen Rundgang bei Cormorantania wieder angekommen. Ich würde sagen, Emil, danke für den schönen Rundgang durch Klausthal und bis dahin geht man wieder bummeln auf anderen Häusern. ist auch schön. Vielen, vielen, vielen Dank auch für den Empfang. Ich bedanke mich auch für deine Zeit, den schönen Podcast und viel Erfolg. Danke schön. Ciao, macht's gut. Es ist immer spannend Leute kennenzulernen. Wir sind jetzt auch wieder mit unserem frohen Rundgang bei Cormorantania wieder angekommen. würde sagen, Emil, danke für den schönen Rundgang durch Klausthal und bis dahin geht man wieder bummeln auf anderen Häusern und muss aufstehen. Vielen, vielen, vielen Dank auch für den Empfang. Ich bedanke mich auch für deine Zeit, den schönen Podcast und viel Erfolg. Danke schön. Ciao!
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