Episode 111: Maximilian Bitter - Korpo Talk, Korpo Meme und München
Shownotes
In dieser Folge spricht Jan mit Max Bitter – Fachinformatiker, Erste-Generation-Akademiker, Mitglied bei Korpo Meme und Mitgründer von Korpo Content Lab. Seine Idee war der Name Laberlümmel. Gemeinsam sprechen sie über Bildungswege jenseits der Norm, späte Eintritte ins Verbindungsleben, kreative Medienarbeit und den Mut, Tradition digital neu zu denken. Eine Folge über Herkunft und Unternehmergeist in der Korpo-Welt.
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Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Jetzt ist wieder Aufnahme. Herzlich willkommen bei Laber Lümmel, der Corpo Talk. Mein Name ist Jan und ich bin euer Host. Mein heutiger Gast ist jemand, der mehrere Welten verbindet. Vom Fachinformatiker zum Erste Generation Akademiker, vom Fotofuchs zum Mememacher und heute Mitbegründer von Corpo Content Lab, alter Herr des VDST München und kreativer Kopf bei Corpo Meme. Herzlich willkommen Maximilian Bitter. Schön, dass du da bist. Herzlich willkommen bei Laber Lümmel, der Corpo Talk. Name ist Jan und ich bin euer Haus. Mein heutiger Gast ist jemand, mehrere Welten verbindet. Vom Fachinformatiker zum Erste Generation, Akademiker, vom Fotofuchs zum Miemacher und heute Mitbegründer von Corpo Content Lab, alter Herr des VDSD München und kreativer Kopf bei Corpo Miem. Herzlich willkommen Maximilian Vieta. Schön, dass du da bist. Vielen Dank JP. Ich freue mich hier zu sein. Hat's endlich mal geklappt, dass du vorbeikommen konntest. lange geplant aber gut Ding will sie weiter haben. Wir kennen uns jetzt auch schon vier Jahre, wie wir heute rausgefunden haben. Bevor wir in das Gespräch einsteigen, erstmal ganz, ganz wichtige Info. Der Max ist Mitbegründer hier von diesem Podcast auch unter anderem. Er war immer im Hintergrund. Von ihm ist die Idee, dass er das Ganze hier Laberlümel heißt. Er hatte die Idee, das war eine geistige Geburt, über die wir uns sehr gefreut haben. Willst mal erzählen, wie das passiert ist?
Maximilian Bitter: Der Wahnsinn.
Maximilian Bitter: Das war, glaube ich, ich weiß nicht, ob du schon 2013 oder 2023 oder 2024 auf die Idee kamst mit dem Pott 24. Und dann hast du ja mal rumgefragt, so hey, ich habe da eine Idee, ich weiß nicht, wie ich das nennen soll. Und dann kamst ich, mit mehreren Ideen um die Ecke und ich sagte, ja, wenn es um Corpus geht, die miteinander reden und nicht um zum Trinken kommen, was kommt besser zusammen als einfach ja. 24.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: und nicht zum Trinken kommen. Das ist doch einfach ein Laberlümmel. Und so kam es zur Namensgebung. Einfache gute Idee, pontiert wie ein gutes Meme, würde ich sagen. Dafür bin ich da, hoffentlich. Definitiv. Ja, es ist schön, dass das geklappt hat. Wir haben jetzt auch schon ein arbeitsreiches Wochenende hinter uns. dann lassen wir uns doch direkt mal in unser Gespräch einsteigen. Max, stell dir vor, du müsstest einem 18-Jährigen in einem Satz erklären, warum du dich für ein Leben mit Verbindungsstudium und na auch irgendwo Medien entschieden hast. Was würdest du sagen?
Maximilian Bitter: Max, stell dir vor, du müsstest einem 18-jährigen einen Einsatz erklären, warum du dich für ein Leben mit Verbindungsstudium und auf Medien entschieden hast.
Maximilian Bitter: Ich würde glaube ich grob sagen, langweilig kann ja jeder. Es ist ein Ritt durch alle verschiedenen Couleurs, nicht nur die Corpo Welt, sondern die allgemeine Welt zu bieten hat. Mein Vater hat mir mal gesagt, dein Lebenslauf ist alles andere als eine gerade Linie. Und ich glaube, es auch ein bisschen was auch das das Leben spannend macht, dass man sagt, hey, ich habe alles mal gemacht. Ich war überall mal drin. Ich habe vieles gesehen. Wenn man sagt, ich glaube, wenn man viele andere Persönlichkeiten sieht, kann man nie genügend sehen. Aber ich versuche immer mit offenen Augen, offenen Ohren durch die Gegend zu laufen und sagen, wenn ich auf irgendwas Bock hab, dann will ich das auch mal versuchen. auch darüber hinaus, wenn es Verbindungen geht, dass man sagt, es ist einfach ein Leben. Wenn man es nicht hatte, kann man es, glaube ich, gar nicht genug vermissen. Und wenn man es erlebt hat, kann man nur sagen, Es ist einfach ein Leben. Wenn man es nicht hatte, kann man es gar nicht genug vermissen. wenn man es erlebt hat, man nur sagen, das waren unendlich geile Stunden, Abende, Jahre, Wochenenden vor allem, man unterwegs ist, quer durch die Republik. Ich glaube, da kannst du viel mehr erzählen. Ich du hast auch viel mehr vergessen, was ich hier erlebt habe. Deswegen glaube ich ich da noch weit in deinem Schatten spiele. Ach Quatsch. Das waren so viele unendlich geile Stunden, Abende, Jahre, Wochen, Wochenenden vor allem, die man unterwegs ist quer durch die Republik. Und ich glaube, da kannst du viel mehr erzählen. Ich glaube, du hast auch viel mehr vergessen, was ich je erlebt habe. Deswegen glaube ich auch, dass ich da noch weit in deinem Schatten stehe. Ich hatte mal ganz intensive Zeiten, die sind aber jetzt auch mittlerweile bisschen lange her schon erschrocken festgestellt. Dieses Jahr waren es schon 37.
Maximilian Bitter: Ja, ich wurde dieses Jahr 30. Jetzt ist auch die zwei weg. bin also auch weit weg von dem Jungstudierenden und Jungaktiven. weg von den jungen Studierenden. Die Zeit geht ins Land. Ja, es kommen jetzt die ersten Füchse, die mich dann nur noch als Aha-Bitter kennen. Ich glaube, ist dann auch wie bei dir gewesen ist, dass es dann nicht mehr, ja, ist der JP, das ist der Jan, sondern aha, das ist Aha-Volters. Hm?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich nenne sie immer noch JP. Können sie auch gern machen. Sag mal, bevor wir Detail gehen, was war denn der Moment, dem du zum ersten Mal gedacht hast, jetzt gehöre ich hier wirklich in diese Welt der Verbindungen? Das ist immer schwierig zu sagen. Was war dieser Moment? Ich glaube, das erste Mal, wo ich es dann richtig gemerkt habe, war, glaube ich, sogar bei meinem Kai-Gespräch damals, dem mein heutigen drei Bundesbrüder, die mir damals gegenüber saßen und haben dann so eine PowerPoint-Folie damals noch ganz regulär durchgepaugt. Ja, wir sind jetzt hier so eine Verbindung. Wir machen das und das und wir trinken hier mal und dann sind wir hier unterwegs. Und ich habe das alles so angeschaut. Ja, wir sind... Wir interessieren uns politisch, dass wir uns hier auch bisschen unterhalten, dass wir sozusagen nicht einfach quasi wie ein Handballclub da sitzen, sondern dass wir uns auch unterhalten, auch über politische Themen oder auch über gesellschaftskritische Themen, dass wir Veranstaltungen machen und so weiter, dass wir von Kneipen zu mal einen Glühweinstand besuchen oder auch einfach nur die... Oder zum Beispiel auch einfach mal ein Wochenende hier, sei es wir waren ganz oft in Prag, wir waren in... Paris jetzt vor kurzem, wo ich leider nicht dabei war. Es war so viel dabei, wo ich gesagt habe, hey, das ist ganz cool, das kenne ich ja schon. Oder beispielsweise war ein Ritteressen mit dabei, was ich auch mit privaten Freunden oft gemacht habe und auch immer noch mache, einmal im Jahr. Da war so viel dabei, so, ja, das kenne ich. Oder ja, das wäre mal cool zu erleben und so weiter. Und ich war eben nur diese Powerpoint durchgeschaut und dann habe gesagt, so, okay, wo ist so ein bisschen auch drauf geartet, so, ja, wo ist denn jetzt der Haken? Wo ist denn das, was mir keinen Spaß macht? Wo steht denn jetzt drin, dass ich hier meine Seele verkaufen muss oder ... Das kenne ich. wäre mal ein guter Leben und so weiter. war in der Riese und habe durchgeschaut. gesagt, bisschen auch geratet. Wo ist denn jetzt der Haken? Wo ist denn das, was mir keinen Spaß macht? Wo steht denn jetzt drin, dass ich hier meine Segel verkaufen muss?
Maximilian Bitter: jeden Tag fünf Uhr aufstehen muss, das Bier in meinen Händen in den Keller zu tragen oder hoch zu tragen. Ich hab die ganze Zeit gedacht, das ist ja richtig cool. Und dann haben sie dann gezeigt, das Sozusagen in der ersten Bierjugend hab ich dann live miterlebt zwischen meinen heutigen Leibburschen und meinen Fuchsenmänner aus dem zweiten Fuchsensemester. Wie sie gegeneinander getrunken haben. Ich kam eigentlich aus dem Grinsen nicht raus. Ich weiß noch meinen ... Wie das sozusagen in deinem ersten Bildjungen habe ich dann live miterlebt zwischen meinem heutigen ...
Maximilian Bitter: heutiger Leibbusch hat mich dann angeschaut in der Gruppe von den Leuten, die wir dabei waren, und hat gesagt, ich glaube, er findet's geil. ich fand's geil. Ich glaube, findet's geil. Ich fand's geil. Ja, also bei mir war das so, ich hatte so ein Gefühl von Wahrhaftigkeit, als ich das erste Mal im Verbindungshaus betreten hatte, weil ich gemerkt habe so, boah, das ist meine Welt. Ich hatte ja schon mal in anderen Sittungen erzählt, dass ich ja so, der Typ war, auf dem Schulhof, mit allen gut verstanden. Ich hätte mit jedem immer Party machen können, aber ich hatte keine Lust, irgendwie Teil von diesen Klicken zu sein. Aber ich habe mir gedacht, dass das passt. Und Ich muss sagen, so Alkohol, beziehungsweise so Sachen wie Bierjung waren am Anfang so cool. ich auch so schon, also wir haben, hab ich mit 17 auch ohne zu wissen mit anderen Kumpels schon gemacht, dass man dagegen auf Geschwindigkeit getrunken hat. das hab ich dann so, in der ersten zwei Monate, glaub ich, dann angefangen, Lieben zu lernen. Und das ist auch eine Liebe gewesen, oder ist eine Liebe, die auch nie weggegangen ist. ersten zwei Monate.
Maximilian Bitter: Danke. Aber ich meine, es ist halt auch cool, was ich auch geil finde, ist halt diese Verpflichtung, die du halt hast, oder dieses verpflichtende Gefühl, dass dich die Leute halt committen für etwas, dass sie es halt ernst nehmen. Das finde ich halt geil, eine Verbindung. Das hat mich halt von Anfang an halt gepackt, dass es halt nicht so ein, Bockverein halt ist, so wie jeder macht mal das, wenn er mal Lust drauf hat, sondern, meine, ein gutes Hast du eine Verbindung auch manchmal in Phasen über, aber dass das Ganze so ein bisschen strukturierter, fokussierter und verbindlicher halt auch ist. Das ist das.
Maximilian Bitter: Bockverein halt.
Maximilian Bitter: Ja, auf jeden Fall. Also bei uns war das immer so in der Verbindung. Wir sind eine der wenigen Verbindungen in München, die derzeit über kein eigenes Haus verfügen, was sehr schade ist. Aber wir konnten das halt immer sagen. sind auch noch, in Klammern eigentlich, eine relativ junge Verbindung. Wir wurden erst 2006 wieder gegründet. so unser interner, unter vorgehaltener Hand war immer unser Leitspruch. Ja, wir haben kein Haus. Wir haben auch kein Geld, also keine Unmengen an Geld. Vergleich mit anderen Verbindungen ... ... in unserem Umfeld. Aber wir haben Leute, die Bock haben. Und das ist so verdammt wichtig, ... dass man eigentlich sagt, ... ... wir waren immer eine große Aktivitas, ... wir waren, glaube ich, nie unter 20 Leuten, wir waren immer so zwischen ... eigentlich so 25, 28 Leute, haben wir immer so angepeilt, inklusive Fuchsenstall. Und dass du sagst, hey, ... ... wenn wir hier irgendwie ... irgendeine Veranstaltung planen, ... sei es eine Semesterparty, ... sei es, wir machen eine aktiven Fahrt. Das war bei uns ja auch so.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Hey, wenn wir hier irgendwie irgendeine Veranstaltung planen, sei es ein Semesterparty, sei es... Wir machen spontan irgendwie mal einen Ausflug. Das waren immer Veranstaltungen, richtig viele Leute dabei waren und die richtig auch Bock hatten, was zu bewegen. auch der große Vorteil von München ist, ist natürlich jetzt eine sehr große Stadt, wo immer sehr viel Zufluss an Studierenden ist. Also nicht nur im Wintersemester, sondern auch im Sommersemester. Und darüber hinaus natürlich auch viele alte Herren von anderen VDST-Bünden, die Hm?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Hm?
Maximilian Bitter: nach München ziehen nach ihrem Studium oder auch vielleicht schon während dem Studium. haben viele, die fürs Masse-Studium dann nach München kommen und dann auch nochmal bei uns sich sozusagen übersteigen lassen oder auch aktiv werden und sich sozusagen dann auch nochmal einbringen. auch wie gesagt, wir wurden ja 2006 erst wieder gegründet, haben wir viele alte Herren, die schon in den 80er, 90er, 2000er zu uns gekommen sind, diesen Bund auch mit aufgebaut haben. Da haben wir wirklich sehr viele Bundesbrüder aus anderen Hm?
Maximilian Bitter: Städten, denen wir wirklich sehr, sehr viel zu verdanken haben und die das hoffentlich auch wissen, was sie alles mit aufgebaut haben und da wirklich auch mit Schweiß, Blut, Tränen und eigener Aufopferungsgabe sozusagen dastanden und gesagt haben, hey, ich will, dass das hier alles funktioniert und das hat auch wirklich funktioniert. Und die ersten Generationen, die da rausgewachsen sind und natürlich auch die viel weiteren Generationen an Aktiven, die da bis zu mir und auch natürlich auch nach mir aktiv wurden. kann da immer wieder auf eine mittlerweile sehr gut gefüllte Ahnengalerie schauen und sagen, wir haben das echt geschafft, wieder richtig was zu zaubern oder herzustellen und zu gründen, wo die Leute auch immer noch wieder gerne hingehen. jetzt sind wir gerade so in einem Bereich, dass auch die ersten alten Herren mittlerweile Kinder haben, die natürlich jetzt sich auch immer mehr wieder ... leider familiär bedrängt ... wieder so bisschen entfernen, ... weil die natürlich sagen, ... ... hey, vielleicht ist auch der ... ... zweite, dritte, vierte, ... fünfte oder zehnte Geburtstag ... von meinen Kindern ... vielleicht wichtiger als irgendwie mal eine Ankneipe. Was man als Aktiver ... vielleicht nie so gesehen hat, ... aber natürlich auch als alter Herr mal sagt, ... ... ja, vielleicht ... muss man da auch mal einen kleinen Abstand nehmen. Aber ... man freut sich auch darin zu sagen, ... so jedes Mal, wenn ich dann ... ... einen Post in unserer ... WhatsApp-Story sehe und von ... Wichtiger als irgendwie mal eine Anknepel. Das hat man als Aktiver vielleicht nie gesehen. man freut sich auch darin zu sagen, jedes Mal wenn ich dann wieder einen Post in unserer WhatsApp-Story sehe von einem alten Herrn oder Buddhist Bruder, der dann sagt, hey, hier, Mann, eine Tochter, mein Sohn hier geboren. er sagt, hey, haltet schon mal in 18 Jahren Zimmer frei sozusagen. Das freut einen immer sehr. Das ist sozusagen auch der Lebenspunkt.
Maximilian Bitter: Und von einem alten Herrn oder einem Bundesbruder, dann sagt, hey, meine Tochter, mein Sohn hier geboren. Und er sagt, hey, haltet schon mal in 18 Jahren zimmerfrei sozusagen. Das freut einen immer sehr, dass sozusagen auch der Lebensbund weitergegeben wird und auch wirklich im Herzen getragen wird. Das ist auch wunderschön. Mein Bund ist ja in einer ähnlichen Situation wie Deiner. Wir hatten auch früher mal sehr große Aktivität. Nach Corona ist es bisschen schwieriger geworden, aber wir bauen gerade wieder energisch auf. Mit den Mitgründern von mir, der übrigens einer von denen ja auch VDST, wie du bist, VDST Klausthal, bei uns die ganze Wiederbegründergeneration, Generation 1 hier. Wir haben alle Kinder gekriegt mittlerweile. glaube, wir sind alle bei zwei Kindern mittlerweile. Unter anderem auch Söden mit dabei. da ist die Hoffnung groß, dass die dann auch mal in die Fußstapfen dann später eintreten. Dann hat sich dann auch die ganze Erziehung gelohnt, wenn der Altherrensohn dann auch von sich aus aktiv wird. Bye Bye!
Maximilian Bitter: Ja, ist immer sehr, sehr vorteilhaft, wenn man so natürlich auch eine Geschichte hat, die man sagt, hey, ich kenne das Verbindungsleben nicht nur vielleicht aus einer Doku oder aus Hörensagen. Wie du auch vorhin gesagt hast, wie gesagt, ich bin ja auch der Erste in der Generation meiner Familie, der unter anderem auch an der Universität besuchen durfte. Und das ist halt schon was, wo man sagt, okay, Als ich damals auch aktiv wurde, beziehungsweise das erste Mal, eigentlich eher sozusagen meine Zulassung zur Hochschule bekommen habe und sag, hey, ich geh jetzt nach München, ich geh studieren und kenne niemanden. Ich komme ja eigentlich ursprünglich aus der Nähe von Erlangen. Da gibt's natürlich auch eine große Universität. in Nürnberg gibt's ja noch die Hochschule. Dann hab ich gesagt, ja. dass sie meine Zulassung zur Hochschule bekommen haben und ich gehe jetzt nach München, ich gehe studieren.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Erlangen, Bobenreuther, unter anderem auch eine gute alte Burschenschaft. Ja, eher nicht. Schmeiden wir aus. Und dann habe ich auch so gesagt, okay, ja, für 15 Kilometer Entfernung, ich glaube, kann ich meinen Eltern nicht sagen, ja, ich ziehe jetzt nach Erlangen, was 10 Minuten Autofahrt ist, nur deine Universität zu besuchen. Und dann habe ich gesagt, okay, wenn ich jetzt, weil ich habe ja davor meine Ausbildung gemacht, ich habe schon gearbeitet, ich habe mein Abitur nachgeholt. Das heißt, ich war ja schon 22, als ich überhaupt Ja ich ziehe jetzt nach Erlangen,
Maximilian Bitter: sozusagen überhaupt an die Hochschulen dieses Landes kommen konnte. dann halt zu sagen, okay, ich versuche jetzt auch mal den Schritt nach außen, ich ziehe aus, ich möchte mal woanders hingehen. Und war sehr froh, dass ich dann nach München gehen konnte. Ich habe die Stadt immer gemocht. Hm?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Aber du hast ja erst deine Ausbildung gemacht und dann hast du dein Abi nachgeholt und dann bist du noch München, ne? Exakt. habe erst ... ... ich habe S Realschule gemacht, habe die 2012 ... ... abgeschlossen. Wollte danach eigentlich direkt aufs Gymnasium, ... das aber leider nicht mehr geklappt ... ... bzw. da gab es dann einige Unstimmigkeiten ... ... auf meinem Klassenlehrer, aber ist jetzt ... ... Geschichte. Und stand dann sozusagen mal Ende, also Mitte ... Shame on him.
Maximilian Bitter: Mitte Juli da, also mit dieser Aussage so, okay, mein eigentlicher Plan sozusagen im September wieder an der nächsten Schule zu sitzen, ist jetzt gerade so bisschen in Luft aufgegangen. Und da muss ich auch mal meinen Eltern danken, meine Eltern sind beide selbstständig und die haben mich dann auch angeschäuert und sagst, okay, dann such dir eine Ausbildung oder du gehst aufs Internat. Das war halt damals so ein bisschen die Frage und ich so, okay, ich habe irgendwie nicht so Bock auf das Internat. Mmh.
Maximilian Bitter: Und hab dann wirklich eine Ausbildung gesucht und hab dann auch einige... Isenlund, Torglou oder Salem. würde ich das jetzt noch wissen. Das war in Ostdeutschland, in Thüringen. Also ich habe es einmal besucht, dieses Internat. Das war auch ein relativ großes, teures, aber das ist jetzt über, das ist jetzt 13 Jahre her. Also denke jetzt nicht, dass ich das nur weiß, was das war. Und ich habe dann meine Ausbildung gefunden als Fachinformatiker, wo ich gesagt habe, okay, das war ja dann auch mal so eine Frage so, okay, was interessiert mich denn jetzt eigentlich? Das ist ja frei wie Wenn du sagst, du kannst jetzt studieren, was studierst du denn? Wenn du jetzt jemanden fragst, was mache ich denn jetzt? Dann habe ich halt gesagt, okay, mich haben irgendwie schon immer Computer interessiert. ich war... Was studierst du denn?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Es ist ein superspannender Job. Ich kann auch jedem sagen, jetzt zum Beispiel mit seinem Studium struggled oder merkt, ey, ist, also Akademiker werden, das eigentlich, merke ich gerade, ist nicht so mein Ding, jetzt bin ich zwar in der Verbindung und so weiter. Die Ausbildung zum System, zum Fachinformatiker mit Systemintegration zum Beispiel, das sind Jobs, da hast du eine sehr, hohe Jobgarantie. Vor allem, wenn du die Ausbildung hast, das suchen verdammt viele Arbeitgeber. Das kann einem auch Karrierefade dann auch nochmal eröffnen, die wirklich nicht schlecht sind. Genau. Ich bin dann in Erlangen, bin ich zu einer Firma gegangen, die es leider nicht mehr gibt inzwischen, aber ich habe da echt drei Jahre wirklich eine fantastische Ausbildung gehabt. Ich habe da wirklich auch Freunde fürs Leben gefunden, mit denen ich auch heute noch in Kontakt bin. Sozusagen auch aus meiner Berufsschulklasse. Das war eine richtig coole Zeit und sozusagen eigentlich rückblickend besser gesagt auch meine erste Fuchsenzeit sozusagen. Das ist erste Mal so ein bisschen das erste Mal so ein bisschen fast schon fremdbestimmt zu sein. In dem Sinne, was nicht den Schulalltag entspricht. Um zu sagen, hier ist jemand, der will, dass du um acht Uhr hier stehst und dass du diese und diese Aufgabe machst und wenn du sie nicht machst, gibt's jetzt nicht haue, aber dann gibt's Schimpfe. Außer dass natürlich ... fast schon fremdbestimmt zu sein ... ... in dem Sinne, was nicht ... dem Schulalltag entspricht, ... sondern zu sagen, ... ... ... hier ist jemand, der will, dass du um 8 Uhr hier stehst ... und dass du diese und diese diese Aufgabe machst ... und wenn du sie nicht machst, ... ... gibt es jetzt nicht Hauer, aber dann gibt Schimpfe. Außer, natürlich ... die Leute auch dich irgendwie bezahlen, ... was die Verbindung jetzt nicht macht. Aber ... ... das war wirklich das erste Mal so richtig, dass ich gemerkt habe, dass ich auch aus diesem Schulsystem ... ... sozusagen nicht mehr drin war, ... sondern auch das erste Mal gearbeitet habe und ... Ja klar.
Maximilian Bitter: gemerkt hat, dass mir das richtig Spaß macht, dass ich mich hier richtig für begeistern kann. Und nach diesen drei Jahren, die ich sehr genossen habe, ist dann das Unternehmen leider so bisschen in finanzielle Schwierigkeiten gegangen. Das hat auch nicht mehr so lange danach, wie gesagt, existiert, weil leider auch einer der Mitbegründer und Eigentümer plötzlich verstorben ist. Ich glaube, in meinem zweiten Ausbildungsjahr war das. Und ich habe dann das Unternehmen ... weil leider auch einer der Mitbegründer und Eigentümer plötzlich verstorben verlassen müssen, wie auch viele andere. Und bin dann zu einer anderen Firma gegangen und hab dort dann angefangen als Programmierer und Systemadministrator. hab dort dann auch sozusagen, wie gesagt, auch ein sehr gefragter Job und hab dann auch mal wieder was komplett Neues gemacht. wie gesagt, okay, ich hab zwar immer noch mein, da hab ich mich vielleicht auch bisschen festgeklammert, so okay, ich bin ja aber Systemadministrator. Ich kann zwar programmieren und so, also so ein bisschen mehr, mal hier, mal da und so weiter, aber ich Hm.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Mhm. Auch ein sehr gefagter Job.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Vielen
Maximilian Bitter: Das war jetzt nie so, dass ich sage, ich setze mich jetzt hin und kann drei Wochen einsperren und meine ganzen Skripte runterschreiben. Das war ich halt einfach noch nie. Oder beziehungsweise war ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Und habe dann gesagt, ich versuche es jetzt mal, ich habe diese Chance wieder bekommen. Und habe das dann gemacht und habe aber gleichzeitig gesagt, ja, aber das war ja auch das erste Mal so eine gewisse Unsicherheit, was wäre wenn und so weiter. Und dann könnt ihr ja mal schauen. Und habe dann auch so meinen Freundeskreis geschaut und 3 Wochen kann ich mich jetzt hier einsperren und meine ganzen Eskripte runterschreiben. Das war ich halt noch nie.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: hatte auch das erste Mal eine gewisse Unsicherheit, so was wäre wenn, so weiter. Dann könnt ihr ja mal schauen. Dann hab ich auch so meinen Freundeskreis geschaut und mein bester Kumpel zu dem Zeitpunkt auch bis heute. Mein bester Kumpel zu dem Zeitpunkt oder auch bis heute hat währenddessen schon, in Bayern gibt es die BOSS und die FOSS, ich weiß nicht, ob es das überall in Deutschland gibt, das ist halt die Fachoberschule, ist sozusagen nach der Realschule geht man auf die Fachoberschule, hat dann zwei Jahre, sein Abitur nachzuholen oder sein... Mhm.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das ist hier bisschen zusammen integriert. Das Nordrhein-Westfalen hast du nach zwölf Jahren das Fachabitur, wenn du dann noch ein Jahr Berufserfahrung dazu sammelst. sonst hast du das Vollabitur nach 13 Jahren. Okay, also in Bayern ist es so, dass du bei der Fachoberschule ... du sozusagen, beginnst du ... das erste Jahr sozusagen, Hälfte, Hälfte. Du bist dann immer so im 2-Wochen-Rhythmus, dass du erst 2 Wochen ... ... Praktik hast, machst du auch in verschiedenen Unternehmen ... oder du bist auch, sag ich mal, in der ... der Werkstatt von der Schule, du machst mal Holzbearbeitung ... ... Metallverarbeiten, dass du alles mal gesehen hast. Und dann ... ... die anderen 2 Wochen sind einfach Schulbetrieb, ... Mathematik, Physik, Deutsch. zwei Wochen Praktikas machst, auch in verschiedenen Unternehmen.
Maximilian Bitter: Das ganze Prozedere durch. Im zweiten Jahr machst du dann komplett reine Schularbeit. Hast dann das Fachabitur. Wenn du aber dann noch ein Jahr dranhängst und natürlich auch eine zweite Fremdsprache, hat man das allgemeine Abitur in Bayern. Und wenn man tatsächlich die FOSS gemacht hat, das ist die einzige Möglichkeit bei manchen Studiengängen, um dieses Vorschulpraktikum herumzukommen. Die sagen oft, ja, du brauchst ein Vorschulpraktikum, du, also zum Beispiel bei mir warst, du brauchst ein metallverabenteltes Praktikum. In dem Jahr machst du dann reine Schularbeit, dann das Fachhabitur, wenn du aber dann noch Jahr dranhängst und natürlich eine zweite Fremdsprache hast, dann das allgemeine Habitur in Bayern.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Okay.
Maximilian Bitter: als angehender Ingenieur. Und wenn du das nicht hast, ... musst du es glaube ich entweder innerhalb von ... zwei Semester nachholen oder du warst auf der Foss, dann wurde das dir tatsächlich angerechnet. Aber ich war ja nicht auf der Foss, ... wie gesagt, ich habe ja eine Berufsausbildung ... dazwischen gemacht, da geht man auf die ... Berufsoberschule. Die geht nur ein Jahr. Hat dann sozusagen auch seinen ... Aber ich war ja nicht auf der FOSS. gesagt, ich habe eine Berufsausbildung inzwischen gemacht, ist Leben an der Berufsoberschule. Die geht nur ein Jahr. Oder hättest du bei Meister Eder in München im Praktikum machen können? Ja, nur wenn ich aber den Pumikuddel gefunden hätte dabei. Nee, also du bist nach einem Jahr dann sozusagen auch mit deinem in einer Hochschulreife raus oder nach zwei Jahren und Fremdsprache natürlich auch wieder gesagt mit einem allgemeinen Abitur. genau, und dann geht es halt, war es bei mir. Ich habe dann dieses Jahr, wo ich gearbeitet habe, habe ich gesagt, okay, weiß nicht, ob das vielleicht schon mal was wäre. Ich hätte das auch als Arbeit, Arbeit, Arbeit, hätte das auch als Abendschule machen können. Aber ich habe gesagt, ich mache das jetzt mal, dass ich. Hm?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: ...
Maximilian Bitter: Samstag schon mal so einen Vorkurs macht, dass ich noch mal durchgehe. So, okay, wie, was war das denn jetzt nochmal? Mathematik, Deutsch, so. Es ist auch natürlich alles so drei Jahre her. Wenn man jetzt noch mal hergeht, wie wir nochmal die ganzen Grafengleichungen und Englisch nochmal auffrischen, was man natürlich auch schon konnte. Aber jetzt sage ich mal reine Deutsch, Englisch, Mathematik, nochmal die Grundkenntnisse sozusagen von der zehnten Klasse Realschule nochmal auffrischen. Und bin dann nach einem Jahr, habe ich dann mich wirklich hingesetzt, habe mir so einen Plan geschrieben, so auch natürlich alles zu drei Jahre her.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Englisch, Mathematik, die Grundkenntnisse sozusagen von der 10. Klasse Realschule nochmal auffrischen. Und binnen nach einem Jahr habe ich mich wirklich hingesetzt, habe mir so einen Plan geschrieben, so mache ich das jetzt, bleibe ich jetzt gerade in meinem Job, der mir auch viel Spaß gemacht hat zu diesem Zeitpunkt, oder sage ich wirklich, okay, ich trenne das, ich reiße nochmal sozusagen. Mach ich das jetzt? Bleibe ich jetzt gerade in meinem Job, der mir auch viel Spaß gemacht hat zu diesem Zeitpunkt? Oder sage ich wirklich, okay, ich trenne das, ich reiße nochmal sozusagen alle Zelte ab und gehe von einem sicheren, unbefristeten Arbeitsverhältnis hin zurück zu, okay, ich gehe jetzt nochmal zur Schulbank und verdiene kein Geld und starte ins neue Blaue. Hat sich ja gelohnt. hat es aber gelohnt bei dir Und dann habe ich wirklich gesagt, okay, ich mache das wirklich. Ich habe dann nochmal die Schulbank gedrückt, habe mein Abitur nachgeholt. Das hat auch wirklich Spaß gemacht. habe auch wieder Freunde fürs Leben gefunden, wieder neue Klasse, neue Leute. haben eine richtig coole Zeit gehabt und auch wieder neue Eindrücke gehabt. Und das war, wie gesagt, auch wieder die Klassengemeinschaft. Wir haben eine eigene Abschlussfahrt geplant, nachdem wir alle unser Abitur in der Tasche hatten. waren am Gardasee, waren wir damals. Ich weiß noch, mein letzten Schultag damals war ... Ja, ordentlich.
Maximilian Bitter: Das war auch ein Ritt. zwar waren wir erst, also mein letztes Abitur am Freitag war Physik. Hab mein Physikabitur geschrieben. Sind dann raus, dann war nämlich schon Berg in Erlangen. War dann auf der Bergkirche, wir haben da angestoßen sozusagen mit den Leuten, die mitwollten. Und bin dann auf Rock im Park gegangen. Auf mein erstes Festival damals. Waren schon Freunde, die waren dann schon glaube ich seit Mittwoch und Donnerstag dort und haben dann schon das Zelt aufgebaut und ich bin dann sozusagen nachgekommen noch. Video.
Maximilian Bitter: und habe dann noch dieses Festival mitgenommen. Das war der Abschluss und ich habe dann gesagt, okay, alles in der Tasche. Ich wusste nicht, ob man bestanden hat, aber natürlich hat man alles bestanden. Dann ging es los, Bewerbungen schreiben, wo geht es hin, was möchte man machen? Ich dann gesagt, ich möchte schon gerne in Bayern bleiben, habe mich in Nürnberg beworben, in Ingolstadt und auch in München beworben. Ich habe mich richtig gefreut, dass ich in München genommen wurde. Muss okay, Bewerbungen schreiben, wo geht's hin?
Maximilian Bitter: Und dann ging es natürlich los vor dem, was sich die meisten jungen Personen natürlich am meisten freute und zwar die Wohnungssuche oder die Zimmersuche. Und wer die Wohnungspreise in München kennt, weiß, okay, ich glaube, ich muss in der WG. Und das ist so ein Punkt, wo glaube ich auch viele das erste Mal natürlich auch mit Verbindungen in Kontakt treten. Und zwar, wenn ihr sagt, okay, ich gehe das erste Mal auf WG gesucht und suche jetzt mal nach einer Wohnung. muss, was sich die meisten jungen Personen am meisten freut, zwar die Wohnungssuche oder die Zimmersuche. Wer die Wohnungspreise in München kennt, weiß, ich glaube, muss in die WG. Das ist so Punkt, wo viele das erste Mal mit Verbindungen in Kontakt treten. Wenn man sagt, ich gehe das erste Mal auf die WG, sie sucht und suche jetzt mal nach einer Wohnung.
Maximilian Bitter: Und da ist es dann zum Beispiel auch aufgefallen, weil wie gesagt, ich kannte zwar, okay, ich habe zwei Familienmitglieder, die ich kenne, die auch in München oder München besser gesagt wohnen, die mir da ein paar Tipps gegeben haben, aber das ist halt wie, wenn du fragst, du wohnst doch hier in dieser Stadt, was ist denn das beste Hotel? Das heißt ja, ich war noch nie in einem Hotel, ich war noch nie auf WG-Suche oder sonst was. war ein... Exakt. Und da habe ich dann gesagt, okay, ich... Und da ist es dann zum Beispiel auch aufgefallen, weil wie gesagt, ich kannte zwar, okay, ich habe zwei Familienmitglieder, ich kenne, die auch in München oder in München besser gesagt wohnen, die mir da ein paar Tipps gegeben haben, es ist halt wie, du fragst, hey, du wohnst doch hier in dieser Stadt, was ist denn das beste Hotel? ist ja ein noch nie einem Hotel, ich war noch nie auf WG-Suche oder sonst was. Naja woher willst du das auch wissen, ne? Du willst ja auch kein Geld in der gleichen Stadt dafür ausgeben.
Maximilian Bitter: mach das jetzt alles mal, ich schau jetzt mal, was ich jetzt hier alles machen kann. Hab währenddessen noch mein Vorpraktikum gemacht, das weiß ich noch, weil, obwohl man eine Ausbildung hat, hat das nicht gezählt als Vorbereitungskurs für meinen Studiengang. Ich hab dann erst angefangen, Elektron-Informationstechnik zu studieren an der Hochschule München und die wollten ein sechswöchiges, metallverarbeitendes Praktikum vor mir wissen und ich hab... Meister Eder. Ich war dann in meiner Heimatstadt bei Schäffler, habe ich da gearbeitet in der Schichtarbeit noch. war auch so. Schichtarbeit zu Hause und dann, wenn eine Wohnungsbesichtigung kam, war dann zwei Stunden mit dem Auto runterfahren nach München, die Wohnung besichtigen und dann wieder zurückfahren, weil natürlich am nächsten Tag musstest du wieder mit am Band oder beziehungsweise bei mir war es an der Sandstrahlanlage stehen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Boah...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Vorhand. Ja, aber zu rückblickend fand ich das eigentlich... Wie gesagt, war wieder dieses Freie, dieser Kontrast zu, ich sitze eigentlich nur da, ich rechne die ganze Zeit, ich mache mal einen Abitur, ich bin nur sozusagen gedanklich ausgelastet, aber nicht körperlich. Zu diesem kompletten Kontrastprogramm zu, auf einmal bist du nur körperlich ausgelastet, aber nicht mehr, also in Klammern, nicht mehr so geistig, weil du sagst, okay, ich mache... sitze eigentlich nur da, ich rechne die ganze Zeit, ich mache mein Abitur, ich bin nur sozusagen gedanklich ausgelastet, aber nicht körperlich. Zu diesem kompletten Kontrastprogramm, so auf einmal bist du nur körperlich ausgelastet. Der hätte es Mathe- und Sportlehrer werden sollen, glaube ich. Diese Maschinen waren relativ einfach zu...
Maximilian Bitter: Ich glaube, ich auch ein guter Lehrer gewesen. Aber auf jeden Fall habe ich dann gesagt, okay, ich möchte studieren und habe dann dieses Vorpraktikum gemacht und habe dann sozusagen auch nebenbei zur Wohnung gesucht. man, ich glaube, die Einschlägen werden es wissen, wenn man das erste Mal WG gesucht aufmacht und schaut dann erstmal jeden Tag oder eigentlich mehrmals am Tag rein. Und vor allem in München ist es ja so, da kommen, glaube ich, pro Tag 50 neue Anzeigen hoch. Dann öffnet man alle. jeden Fall habe ich dann gesagt, okay, ich möchte ja studieren und...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: man das erste Mal WG gesucht aufmacht und schaut dann erst mal jeden Tag oder mehrmals am Tag rein.
Maximilian Bitter: kann ich mir das vorstellen, wo sind die denn gelagert und macht das Sinn überhaupt? Man konnte sich damals natürlich, wie gesagt, ich habe ja nie in der wirklichen Großstadt gewohnt, man sich ausschalten, das sind aber vier Kilometer, das sind schon weit zu fahren. Natürlich ohne den Gedanken, ja natürlich gibt es aber auch U-Bahn, S-Bahn und sonst was und nicht nur der Bus, der alle halbe Stunde mal fährt, wenn man Glück hat. sind überhaupt da.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: und den Gedanken, ja natürlich gibt es auch U-Bahn, S-Bahn und sonst war es nicht nur der Bus, der alle halbe Stunde mal fährt, wenn man Glück hat. wenn man dann natürlich durch damals, 2017 war das durch die Suchanzeigen geschaut hat und in der Münchenpreise dann so, okay, WG 600 Euro, 700 Euro, 800 Euro und so weiter und so fort und auf einmal kommt dann... Und wenn man dann natürlich durch damals 2017 durch die Suchanzeigen geschaut hat und in der Münchenpreise dann so, okay, WG 600 Euro, 700 Euro, 800 Euro und so weiter und so fort und auf einmal kommt dann die erste Anzeige, plopp, Altstadtvilla 200 Euro. Und dann denkst du dir auch so, ha, Moment, was ist das? Und... Wo ist der Haken?
Maximilian Bitter: Wenn man dann erstmal so sagt, okay, was ist das denn? Und dann schaust du dir das an, okay, irgendwie, wohnen in einer Wohnung, das, also man hat ja nicht an Häusern gedacht, sondern nur in Wohnungen, also wie eine Wohnung, 17 Leute wohnen da, davon 10 Männer, was, hä? Was ist das denn jetzt? Und umso mehr man dann geschaut hat, okay, wir sind eine Studentenverbindung, wir sind ein Chor, eine Burschenschaft, KDSUV oder sonst was. Und wenn ich, wie gesagt, Und wenn ich, wie gesagt, ich hatte keine Berührungspunkte, ich wusste nicht, was eine Studentenverbindung ist, man hat zwar vielleicht mal davon gehört, aber von Erlangen, wie gesagt, das hat man nicht aktiv, ich hab's nicht aktiv wahrgenommen. Und dann geh ich so als Google damals und fragst, was ist eine Studentenverbindung, das die ganz bekannte YouTube- Ich hatte keine Berührungspunkte. Ich wusste nicht, was eine Studentenverbindung ist. Man hat zwar vielleicht mal davon gehört, auch in Erlangen, wie gesagt, hat man nicht aktiv oder ich habe es nicht aktiv wahrgenommen. Und dann gehst du halt zu Google damals und sagst, was ist eine Studentenverbindung? Triff die ganz bekannte YouTube Dokumentation, glaube ich, diese sieben Tage in einer Studentenverbindung. Genau, wo der noch... Wie weit fressgrad floriath Das Beste, wie ich möchte, ich will immer Kontrolle über meinen Körper haben und an diese Würstchen durch den Grill wirft. Das das einzige, was mir daraus noch, ich glaube, ich hab die noch mal ein paar Mal geschaut und so weiter. Und dann habe ich mir gesagt, okay, was ist das denn und so weiter, hat sich da mehr darüber Gedanken gemacht, okay. Es ist ja auch nicht selbstverständlich, muss man auch sagen, dass halt auch mal eine Verbindung seine Tönen öffnet, das ist nicht selbstverständlich und...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das einzige...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Also eine gute Idee, du koalzierer. Hm. Das ist ja Teil unserer Kultur. Vielleicht auch in der Corpo-Welt immer ein bisschen zu sehr mit Spott, mit Fingerzeig auf andere gezeigt. Ja, dazu kommen wir später noch, wenn es Kultur geht. Auf jeden Fall ging es dann halt weiter, was ist das denn und so weiter. Dann schaut man sich das mal an und so, okay, also erst mal digital noch anschaut und so, okay, hier fechten, Band tragen, was ist mit diesen komischen Mützen, was wollen die denn da jetzt und so weiter. Dann hat man so selbst für sich gesagt, okay, irgendwie, du sitzt mir jetzt gegenüber, ich habe schon eine Nabe im Gesicht, ich brauche jetzt irgendwie nicht noch eine. Das heißt irgendwie schon mal fechten, das war für mich raus. Da habe ich den Sinn davon nicht.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Dazu kommen wir später noch.
Maximilian Bitter: gesehen zu diesem Zeitpunkt oder habe ich einfach den Sinn nicht dahinter gesehen bis heute. Und dann habe ich gesagt, okay, was gibt es denn noch? Dann war ich aber auch so bisschen in der Spirale, dass ich irgendwie, das sagt mir alles nicht so. Okay, die eine Hälfte, die fechtet, will ich nicht. Die andere Hälfte ist irgendwie sehr katholisch. Und zwar auch, wenn ich katholisch bin, ich gesagt, sehe ich mich jetzt nicht irgendwie zweimal die Woche in der Kirche, in die Kirche zu rennen. Die eine Hälfte fechtet, will ich nicht. Die andere Hälfte
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich habe das mal ganz viele so. Und dann habe ich so gesagt, okay, dann werde ich das jetzt irgendwie erstmal ab Akta legen und die alle sozusagen ein bisschen rausfiltern. Und habe dann eigentlich sogar immer, wenn ich dann eine Wohnung gefunden habe, habe ich dann immer kurz die Adresse, die angegeben war, kopiert, in Google eingegeben, ob dann gleich eine Verbindung aufgetaucht ist und habe die dann sozusagen auch rausgeschmissen. Das kann sein. Und dann bin ich aber auch irgendwo zufälligerweise über den VDC München gestoßen. Dann habe ich mir das auch mal angeschaut, bin auf die Webseite gegangen und dann habe ich so geschaut, interessant, dass sie sagen, okay, wir sind hier ein bisschen interessiert, politisch auch interessiert, dass man offen ist für alles und sozusagen auch für Diskussionen offen ist und da sagt, hey, wir möchten auch in den Diskurs gehen. Habe ich mir das auch mal angeschaut, bin auf die Webseite gegangen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: politisch auch interessiert, dass man offen ist für alles und sozusagen auch für Diskussionen offen ist und da sagt, hey, wir möchten auch in den Diskurs gehen. Da habe mich kurz an meine Abiturzeit zurückgegeben. Ich habe da immer eine Parke-Mannschaft gehabt mit zwei Kollegen. Das war immer lustig, weil ich war im Technik-Zweig damals noch in der BOSS. hatte einen Kumpel, war in, soll ich so sagen, die konservative Seite. Dann war mein Kumpel, der im Wirtschaftszweig war, der sozusagen so die... Okay, finde ich immer cool. Da habe ich mich kurz an meine Abiturzeit zurückgeändert. Ich habe da immer eine Fahrgemeinschaft gehabt mit zwei Kollegen. Das war immer lustig, weil ich war im Technikzweig damals noch in der BOSS. Ich hatte einen Kumpel, war in sozusagen bisschen die konservative Seite. Dann war mein Kumpel, der im Wirtschaftszweig war, der sozusagen die hardcore liberale Seite gesagt hat, wir müssen alles privatisieren und hier nichts jemandem irgendwie einen Cent abgeben. Ja. Ja. Und dann hatte ich noch einen anderen Kollegen, der auch immer mitgefahren ist, der im Sozialzweig war und sozusagen eigentlich gesagt hat, wir hatten sozusagen auch die Dualität auch im Auto. Und hatten jeden Tag, hatten wir Diskussionen, so hey, dann war, 2017 aber auch Bundestagswahl, glaube ich. Das war auch ganz großes Thema immer wieder, so hey, was ist jetzt gerade da passiert? Wie steht das da? Wie steht ihr dazu? Wir haben auch immer Nachrichten, auch im Auto gehört und uns darüber unterhalten. Und ich habe gesagt, ja, irgendwie, das war immer ein Teil, wo ich mich, ich immer einen Teil, ich mich, ich war zwar nie politisch aktiv, aber ich war immer politisch interessiert.
Maximilian Bitter: Ich zwar nie politisch aktiv, aber ich war immer politisch interessiert. Und hab mich auch immer gern darüber unterhalten. Und dann hab ich mir auch das angeschaut und so, okay, ja, das kann ich mir eigentlich auch mal vorstellen. Dann hab ich halt sozusagen den bekannten Benefit of the Doubt gegeben und gesagt, okay, ich schau's mir mal an. Und dann, wie ich schon vorhin gesagt hab, dann war ich in dieser Präsentation, wurde ich eingeladen, hab dann die Nummer von einem Bundesbruder von mir bekommen und ... Ich habe den bekannten Benefit of the Doubt gegeben und gesagt, ich schaue es mir mal
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: wurde ich eingeladen.
Maximilian Bitter: Ich hab dann sozusagen einfach nur drauf gewartet, wo kommt denn jetzt der Haken, wo ist denn jetzt der Fehler und so weiter. Hast du denn jetzt heute gefunden den Haken? Ne, ich hab ihn bis heute nicht gefunden.
Maximilian Bitter: Und ich weiß noch, ich wurde dann, wie gesagt, ich hatte dann so, mir wurde dann zum Ende des Gesprächs, halt noch die Zimmer gezeigt, so ja und schlaft mal eine Nacht drüber, also ohne irgendwie wirklich jemanden zu drängen, so hey, ihr habt euch das jetzt alles mal angehört, schlaft da mal eine Nacht drüber, schlaft doch zwei Nächte oder drei Nächte drüber, auch bis in eine Woche und so weiter, macht euch mal Gedanken und falls ihr Bock drauf habt, schreibt einfach uns nochmal oder wir schreiben euch und dann kommen wir ins Gespräch und so weiter. Und dann habe ich mir das angeschaut und habe dann wirklich nochmal drüber nachgedacht, habe dann auch mit und dann kommen wir ins Gespräch und so weiter. Dann habe ich mir das angeschaut und habe natürlich noch darüber nachgedacht. habe dann auch mit Freunden darüber gesprochen und so weiter. auch in meiner Familie, meine Schwester hat auch studiert, natürlich schon Verbindungen, war da auch sehr strikt dagegen, dass ich mit irgendeiner Verbindung eintrete. Ja, da ist ja auch mal Halbwissen mit dabei, ne? Freunden darüber gesprochen und so weiter. Oder auch in meiner Familie, meine Schwester hat auch studiert. Kann natürlich schon Verbindungen, war da auch sehr eigentlich eher strikt dagegen, dass ich ... in irgendeine Verbindung eintrete.
Maximilian Bitter: Und dann habe ich mir das so angehört und habe dann noch mit mehreren Leuten Rücksprache gehabt und dann habe gesagt, ich kann mir das irgendwie vorstellen. Und dann habe ich den damals noch geschrieben, so hey, ich habe Bock, wie sieht es aus? Und dann hat es ein bisschen gedauert. Ich glaube damals war auch noch nicht das Kailh-Konzept so ausgereift und dann wurde dann gesagt, hey, ja, wir haben auch Bock auf dich. Wenn du Bock hast, kannst du dich ja einziehen. Und dann wurde ich sozusagen wirklich zeitgleich zum Das ist ja auch interessant, du hast ja eben gesagt, dass die Ausbildung für dich eine erste Zeit einer gewissen Fremdbestimmung Das hast du dann als Fuchs ja dann auch irgendwo wieder erlebt. Beginn meines Studiums aktiv.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Aber man kann auch sagen zu den Zuhörern da draußen, nicht aktiv sind, es geht auch bitte mit Verantwortung, das ist nicht immer wie im Fernsehen direkt, dass dieses Fremdbestimmte wie so eine Sekte ist, sondern dass es halt einfach mal eine Rahmenordnung gibt, wo erwartet wird, dass alle sich halt dranhalten. Wie war das denn so zum Beispiel auch für dich zu betrachten, dass du ja schon eine Ausbildung gemacht hast und du warst ja schon so bisschen auch dadurch vom hohen Ross wahrscheinlich auch runtergekommen, anders als jemand, der jetzt gerade vom Abi direkt an die Uni stürmt und Denkt ihm gehört die Welt und niemand hat hier was zu sagen und dann kommt eine Verbindung und hat Probleme auf dem Fuchsmajor zu hören oder andere Chargen. Konnte sich dadurch besser den Punkt integrieren. Ich glaube, am Anfang war es ein bisschen ... Natürlich, was man als Erstes merkt, ist, ich bin 22 gewesen, als ich aktiv wurde. Was jetzt zurückblinkend sagt, boah, das ist überhaupt kein Alter. Aber wenn man selbst zu dem Alter ist und sagt, der ist zwei Jahre jünger als ich, das ist ja quasi, wir sind Jahrhunderte auseinander. Was man so zurückblinkend denkt, komplett bescheuert. Aber ich hab dann auch so gesagt, ich war ... in ... nicht in der älteren Riege, aber auch in der Riege. Ich war älter als meine ... Ich war auch älter als mein zweiter Fuchs-Major. Meine Konfüchse, ich war auch älter als mein zweiter Fuchs-Major. Das muss man auch mal sagen, ich war älter als mein heutiger Leibbursch. Auch wenn es nicht viel ist, gesagt, halbes Jahr, Jahr oder so was. Aber es ist halt dann doch auffällig gewesen, dass man dann reingeht und dann geht man auch in die ersten Fuchsenstunden und dann steht dann jemand vor dir, so okay, also wir haben hier so gewisse Regeln, dass man sagt, zieh dir vielleicht nicht nur eine Jeans an, sondern mal eine Stoffhose, zieh dir mal...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Mhm.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Okay, also wir haben hier so gewisse Regeln, dass man sagt, okay, zieh dir vielleicht nicht nur eine Jeans an, sondern mal eine Stoffhose, zieh dir mal ein Hemd an oder mal ein Polo mit Kagen und so weiter, dass man sich auch mal ordentlich... also ein Hemd an oder mal ein Polo und so weiter ... mit Kragen und so weiter, dass man sich auch ... ... ... ordentlich kleidet, nicht immer die ... weißen ausgelatschten Sneaker, sondern ... ... hol dir mal vielleicht Lederschuhe. Und ich habe das so alles gehört und wie gesagt, ... ich war ja jemand, der schon im Büro gearbeitet hat und auch meine Ausbildung hatte und ich dachte so, ... ja okay. Ich habe damals schon immer Hemden getragen ... meiner Ausbildung. Es war immer noch ... gut mit Brusttasche und natürlich auch ... die guten Busfahrerhemden. Aber das hat
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Davon bin ich jetzt natürlich auch weggekommen. Aber das waren halt die Modesünden der Jugend, wie man so schön sagt. Und ich hab dann sozusagen, das war für mich persönlich... Ja, aber sei es aber auch nicht immer nur Stoffhose und Hemd, dass diejenige Person, die das dann anzieht, dann aber auch Stil hat. Ja, mir wurde es damals so gesagt und ich hab das vielleicht auch bisschen naiv nicht hinterfragt. So, dann ist das halt jetzt so. Keine Ahnung, ob das Hemd jetzt weiß-weiß-blau ist, das kann ich dann auch noch machen und so weiter. Ich hatte da nie so wirklich Berührungsängste oder auch nie so dieses Problem, dass ich jetzt irgendwie jede Autorität hinterfragt habe. Okay, Gott, ist halt so, passt schon. Und Dann habe ich auch so bisschen auch in meiner Fuchsengeneration, wir sind mit sechs Leuten gestartet, vier, wurden dann geburscht und sind auch heute noch dabei. Wie wir uns halt auch so ein bisschen auch komplementiert haben, dass man sagt, hey, wir kommen aus ganz anderen Richtungen, auch ganz anderen Studiengängen. Das muss man ja auch immer sagen, das glaube ich etwas, was viel zu kurz kommt, dass wirklich auch dieser Austausch, vor allem in der großen Universitätsstadt in München, war es auch immer so. Wir haben
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich mich auch so bisschen in meiner Fuchsengeneration, wir sind mit sechs Leuten gestartet.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: wir uns ein bisschen auch komplementiert haben, dass man sagt, wir kommen aus ganz anderen Richtungen, auch ganz anderen Studiengängen. Das muss man ja auch immer sagen, das ist glaube ich etwas, was viel zu kurz kommt, wirklich auch dieser Austausch, allem in der großen Universitätsstadt in München, was auch immer so, haben vom Juristen zu den Medizinern zu den BWLern zu... vom Juristen, zu den Medizinern, ... zu den BWLern, ... ... ... Ingenieuren. Es ist ja ein riesenbreites Feld. Und du bist nicht nur in deiner Bubble unterwegs, ... sondern du siehst ja auch mal eine andere Meinung. Du hörst nicht nur von den Leuten, die sagen, ... ja, okay, ich war jetzt hier ... Punkt A, P, Punkt C ... und bin hier brav durchgegangen, ... sondern auch mal, ... ... dass Leute aus anderen Studiengängen ... auch ganz andere Themen wichtig finden oder auch ganz andere Blickwinkel haben. Das ist ja ein riesenbreites Feld. Du bist nicht nur in deiner Bucke unterwegs, sondern du siehst ja auch mal eine andere Meinung. Du hörst nicht nur von den Leuten, sagen, ja okay, weil es hier Punkt A und B und C und ich bin hier brav durchgegangen, sondern auch mal, dass Leute aus anderen Studiengängen auch ganz andere Themen wichtig finden und auch ganz andere Blickrinke haben. ist auch für alle Diskussionsgründe oder auch jeder, der mal einen Konvent mitgemacht hat mit Juristen, weiß, dass... ist auch für alle, für Diskussionsrunden oder auch jeder, mal einen Konvent mitgemacht hat mit Juristen, weiß, dass Blickwinkel einiges verändern können. Ja, ich habe es immer so gesehen, ich habe die Leute immer so kennengelernt oder weiter kennengelernt, dass das Studium da überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat, weil man sich einfach als Corpo begegnet. finde ich, auch das war halt angenehm, weil halt auch so gewisse Fakultätsallyren auch irgendwann in der Corpo Wobble einfach keine Rolle spielen, weil wir uns andere Dinge im Mittelpunkt stehen.
Maximilian Bitter: Ja, auf jeden Fall. glaube, ist auch, wie gesagt, auch die Corpo-Bubble an sich ist ja auch ein Riesenunterschied. Ich habe das dann gemerkt, als ich, ich habe dann den Studiengang einmal gewechselt. bin dann zum Elektrotechnik, bin ich dann gewechselt zu Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt Informatik, was ich auch abgeschlossen habe. Und da dazwischen musste ich dann nochmal ein anderes Praktikum machen, sozusagen für die Vorbereitung. Und Das war das erste Mal, dass ich wieder gemerkt habe, dieses Aktivsein bedeutet. Dann war ich in meiner Heimat in einer wirklich ganz kleinen Anlagenmechanikerfirma, weil es natürlich wieder ein metallverarbeitendes Praktikgruppen sein musste, das nicht älter ist als ein Jahr. Dann war es eine ewige Diskussion mit meinem Vorpraktikam für das andere Studium. für den anderen Studiengang, ob der dafür gezählt hat, ... was er am Schluss auch getan hat, aber ich ... ... wo gesagt hat, better safe than sorry, ... und man sagt, okay, ich mach noch mal einen anderen. Und ich weiß noch, ich habe damals ... ... den ... Chef der Firma kennengelernt, ... was ... ... eine richtig coole Socke war, das war so ein ... 60-jähriger Typ mit ... länger, ... längerer als Schulter langes Haar, weiß, ... ... immer, immer im Hemd, ... aber ein richtig cooler Typ, also richtig offen, ... richtig freundlich, immer zu allen. Ich weiß noch, ich habe damals den Chef der Firma kennengelernt, was eine richtig coole Socke war. war so ein 60-jähriger Typ mit längerer als Schulter langen Haaren, weiß, immer im Hemd, war aber ein richtig cooler Typ.
Maximilian Bitter: Und dann war, glaub ich, der dritte, vierte Arbeitstag oder der erste Freitag, weiß ich jetzt gar nicht mehr. Und dann stand er da auf einmal mit einem Bandshirt. Ich kannte die Band nicht, das war ein schwarzes Bandshirt von irgendjemandem. ich so, Hä? Was ist denn mit dir los? Immer jeden Tag im Hemd, brav und auf einmal ein Bandshirt. Ja, ich war gestern hier auf einem Konzert und hat richtig Spaß gemacht und wir haben hier abgerockt. Und dann bin ich jetzt heute halt, hatte ich noch Bock, dann hab ich das halt nochmal getragen. Ich war gestern hier auf einem Konzert und...
Maximilian Bitter: So hey cool und so weiter. Dann sind wir halt bisschen ins Gespräch gekommen, weil wir die ersten waren im Büro und es war noch bisschen früh. Und dann hat mich auch gefragt, was machst du so weiter und wie wohnst du in München? Und dann habe ich gesagt, ja, ich bin in einer Studentenverbindung aktiv. er so, was? Bist du in einer Studentenverbindung? Da war ich doch auch mal. dann haben wir uns halt unterhalten und war der, er konnte leider seinen Bund nicht mehr nennen, weil es natürlich jetzt auch 40 Jahre her war. Er hat gesagt, ja, war dann in Erlangen, in Nürnberg war ich glaube ich und dann war das irgendwo in diesen, Dann wir uns Gespräch gekommen, weil wir die ersten waren im Büro und es war noch bisschen früh. Dann hat er mich auch gefragt, was machst du so weiter und wie wohnst du in München? Dann habe gesagt, ich bin in der Studentenverbindung aktiv. Und hat Du in der Studentenverbindung? Da war ich doch auch mal. Dann haben wir uns unterhalten und er konnte leider seinen Punkt nicht mehr nennen, es natürlich jetzt auch 40 Jahre her war. Ich war dann in Erlangen, Nürnberg war ich glaube ich. in den Türmen, in der Stadtmauer, was auch stimmt. Und dann war der immer aktiv. Und dann hat er von seinen Geschichten aus den 80ern erzählt und gesagt, ja, wir hatten dann immer die Kneipen. Das war eine der besten Geschichten, dass er nämlich gesagt hat. Er hatte nämlich eine Freundin, die, er, Zitat, meinte, sie war voll busig und die hat das gerne gezeigt und die war auf Kneipen unterwegs. Und also mit den Kneipen und dass die alten Herren zu dem Zeitpunkt, die wahrscheinlich noch das ganz alte Semester hatten, in der Stadtmauer, was auch stimmt. Und dann war der mal aktiv und dann hat er von seinen Geschichten so aus den 80ern erzählt und gesagt, ja, wir hatten dann immer die Kneipen. Das war eine der besten Geschichten, dass er nämlich gesagt hat, er hatte nämlich eine Freundin, die, er, Zitat, meinte sie, war voll bosig. und die hat es gerne gezeigt und die war auch Kneipen unterwegs und also mit den Kneipen und dass die alten Herren zu dem Zeitpunkt, die wahrscheinlich noch das ganz alte Semester hatten, nicht die Augen von ihr lassen konnten.
Maximilian Bitter: ... nicht die Augen von ihr lassen konnten.
Maximilian Bitter: Das hat man dann schon gemerkt, dass sozusagen die Corpo Welt wirklich weitergeht, als man oft denkt. Und das vor allem auch außerhalb der eigenen Häuser und vor allem auch der eigenen Studienstadt. Was gar nicht so wichtig ist, ob du jetzt bei der Verbindung mit den roten, blauen oder grünen Mützen bist. Sondern dass du einfach sagst, du hast irgendwie grob dasselbe mal durchlebt. Und auf einmal bist du... Ich habe nicht gemerkt, dass du so sitzt.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Tropowelt wirklich weitergeht als man oft denkt. dass vor allem auch außerhalb der eigenen Häuser und der eigenen Studienstadt es gar nicht so wichtig ist, ob du jetzt bei der Verbindung mit den roten, blauen oder grünen Mützen bist, sondern dass du einfach sagst, du hast grob dasselbe mal durchlebt und auf einmal bist du richtig gut bevor du... richtig gute Freunde mit jemanden aus einer ganz anderen Abteilung, du sagst, hey, hat ihr dasselbe mitgemacht? Und währenddessen, während man studiert, sagt man so, ja, aber ihr seid ja die Verbindung und wir sind ja die Verbindung. Das ist ja ein himmelweiter Unterschied. Deswegen, was wollt ihr jetzt von uns? Und das glaube ich, dass man da sich auch öfters mal, glaube ich, auch weltoffener zeigen muss. Und ich glaube, da haben wir auch genügend Memes auch schon in die Richtung gemacht, dass man das selbst immer ganz gut sehen kann. Die Verwendungswelt ist halt einfach ein extrem schützenswerter Ort. Er ist halt, sagen wir mal, dem Schmiedegang unserer Gesellschaft.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: oberste und letzte als Organisationsform, wo man wirklich noch was Wahrhaftiges erleben kann, was etwas passiert, was verbindet, was verbindlich ist und nicht so belanglos, wie viel es in unserer Gesellschaft verantwortungsbefreit, sondern dass du halt wirklich committed bist, dass da wirklich vom jungen Aktiven, der da gerade aktiv geprägt wird, bis hin zum Geschäftsführer oder Eigentümer von der Firma, wo du dann dein Praktikum machst. alles dabei ist. wir alle gleich sind dadurch irgendwo und uns Vertrauen schenken und wissen, ist corpo, mit dem kann ich zusammenarbeiten. Außer der gehört vielleicht dieser oder jener Verbindungsart an. Nein, Quatsch. Und du weißt ganz genau, man hat so ein ähnliches Wertefundament halt. Und das ist halt in dieser Gesellschaft sehr, sehr wichtig. Außer der gehört vielleicht dieser oder jener.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Du warst ja auch mal in deinem Bund erst mal Fotofuchs und wie kam es dann dazu, dass du dann, nee nochmal, du warst mal Fotofuchs, wie kam es dazu und was hat dir dieser Blick durch die Kamera über Verbindungen gezeigt? Du warst ja auch mal in deinem Bund erst mal Fotofuchs. Wie kam es dann dazu, dass du dann...
Maximilian Bitter: Genau. Das war in meinem allerersten Fuchsensemester. Hat jeder Fuchs sozusagen ein Amt bekommen. Ich weiß nicht, wie das wieder bei ... Ich war der Geburtstagskartenamt, mein erstes Amt, da habe ich die Geburtstagskarten fertig gemacht für die alten Herren. Das war auch das einzige Jahr, wo es richtig gut reibungslos lief, da hat jeder seine Karte gekriegt. Fertig gemacht.
Maximilian Bitter: Das war bei uns schon immer Aufgabe vom Schriftverband. gut zu sehen. Wie gesagt, jede Verbindung ist ja anders. Bei uns gab es unter anderem den Fotofox, der dafür verantwortlich war, jeder Veranstaltung Fotos zu machen. Sozusagen, dass man die auch irgendwann mal vielleicht auf Social Media posten könnte oder vor allem halt für das Jahrbuch oder beziehungsweise das eigene Bilderbuch oder die Bildergalerie abzulegen hat. ich weiß dann noch, das wurde mir halt im zweiten, dritten, vierten Fotofox noch Stunde gesagt. So, hey, mach das jetzt mal. Und dann habe gesagt, okay, dann mache ich das jetzt mal. Und ich weiß dann noch, da war, glaube ich, relativ am Ende vom Semester, wenn da mal gefragt wurde, hast du eigentlich hier Fotos gemacht, dann lad die mal hier hoch. Und dann habe ich gesehen, glaube ich, habe, ich in diesem einen Semester habe, glaube ich, 1500, 1800 Fotos gemacht. Und dann hat mich auch mein Fuchs mal angeschaut, ob ich nicht komplett bescheuert bin. Da habe gesagt, wäre natürlich auch nicht aussortiert, weil warum denn? Umso mehr, umso besser. Lass mich diesen Bierkranz auf diesem Tisch noch fotografieren, der ist so schön mit dem Licht. 13 Mal verschwommen mit 8 Promille. Und ... dass man dann auch so gesehen hat, dass halt auch die ... ... für mich war das halt vollkommen normal. Okay, klar, ich habe eine Aufgabe, dann werde ich die auch erledigen. Und ... lieber zu viel als zu wenig, schön immer draufhalten. Natürlich ist das ... freie Motto. Das habe ich auch mal jemandem, ... ... ein Konfuchs von mir gesagt, so ein guter Fotofuchs ... weiß, wann er Bilder zu machen hat und er weiß vor allem, wenn er keine Bilder zu machen hat. Ja, sogar fair.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Vielen
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Schön, dass man den 1500 Bild anleihen kann. Dann wohnt wahrscheinlich jetzt immer noch jahrelang ein CapCut damit Film erfüllen und sieht immer aktuell aus. Man merkt vielleicht an der Kleidung oder an manchen Haarstil, dass es nicht mehr so ganz aktuell ist. Aber ... Sind dir da alle Fokohilas oder? Fangen da grad mit an. Aber ich finde das Lied mega geil aus. Ihr nicht? Ich wollte gerade sagen, weil es ist altersbedingt, dass es einfach immer eine Menge nach hinterwegs. Ich habe dann aber auch gesehen, dass vor allem Vorgänger von mir dann irgendwie mal so, ja, ich habe irgendwie in einem Semester mal 50 Bilder gemacht und so weiter. Das waren halt auch Bundesbrüder, die jetzt auch gesagt haben, ja, ich habe das einfach mal so nebenbei gemacht. So lange ist es jetzt nicht her. Das war dann schon digital.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das wäre ja noch ein Film, das wäre teuer.
Maximilian Bitter: Und das hat so gut funktioniert, aber ich war dann halt gleichzeitig auch immer dafür verantwortlich, bzw. weil ich ja immer Bilder gemacht habe, habe ich auch immer lustige Bilder gemacht und habe dann schon angefangen mal so, ja, ich habe doch hier so einen Memegenerator, den habe ich davor schon immer gemacht oder auch bei Snapchat damals, so ja, lass mich doch mal ein paar lustige Sticker ausschneiden und dann schicke ich die mal in unsere Gruppe und Leute finden das bestimmt lustig. Ich immer Bilder gemacht, habe ich auch immer lustige Bilder gemacht. Lebensentscheidende Veränderung oder, bzw. eine lebensverändernde Entscheidung, oder? So an sich. Ja schon, vor allem wenn man so zurückblickt, es gibt ein ganz, ganz bekanntes Bild von, das war von unserer Gruppenbild, von unserer sozusagen, hey, wir sind alle hier, wir sind alle im Anzug, das war bei unserem ersten Konvent sozusagen unser aktiven Bild. Aktiven Bild, der des Semesters, der und einer, dann haben wir immer so gesagt, okay, wir machen ein paar normale Bilder, so schaut mal alle relativ neutral, dann lächelt man alle und dann noch ein paar Stabas Bilder. Vielen Dank.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Dann haben wir immer gesagt, wir machen ein paar normale Bilder, schauen alle relativ neutral, dann lächeln wir alle. Und bei dem Spaßbild hatte ein Bundesbruder von uns so ein richtig lustiges Lächeln. Weil er sich so nach hinten geneigt hat. Und das sah so lustig aus, dann hab ich das ausgeschnitten und hab dieses Gesicht, wie damals noch diese Meme-Kultur, war halt auf jedes andere Gesicht, nicht mal gut, einfach nur typisch wie bei Snapchat, einfach umschränkt ausgeschnitten und auf jedes andere Gesicht draufgeklebt. Und ich hab das in die Gruppe gepostet irgendwie mal abends 22 Uhr. Und hab mir nichts weiter gedacht, weil wir waren, glaub ich, mal irgendwie im Das so
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: und abonnier' Wir in unserer Wohnung gesessen, haben Karten gespielt und ich hab dann irgendwie 10 Minuten, 20 Minuten später drauf geschaut und dann haben die sich alle bepisst davon, es... Also was ist denn jetzt auf einmal los? Und dann hab gesagt, okay, kommt anscheinend ganz gut an. So freie Motto. So werden sogar die Typen lachen, man sozusagen verarscht hat. Dann kann es ja gar nicht so schlecht sein. Kommt natürlich auch wieder auf den jeweiligen Bundesbruder an. Aber das... ...und dann hat gesagt, okay, kommt anscheinend ganz gut an. So, frage im Motto, wenn sogar die Typen lachen, die man sich zu lang verarscht hat, dann kann es ja gar nicht so schlecht sein.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Hm?
Maximilian Bitter: war halt einfach sozusagen auch als Fuchs hat man ja auch ein bisschen Narrenfreiheit. Dass man sagt, okay, also ich kann hier voll über die Stränge schlagen, weil was soll denn passieren? Im schlimmsten Fall wird man rausgeschmissen. Aber jetzt mal dieses typische, ja, ich gehe jetzt mal zu diesem, ich mache jetzt halt mal irgendwas und wenn es halt nicht läuft, dann läuft es halt nicht. Aber solange es halt intern ist, kann ich es ja mal machen. Und solange es halt gut anfängt, vor allem mit Memes, dann ist es ja anscheinend ganz okay. Ich weiß noch, glaube ich, damals wurden wir Dann läuft es halt nicht. Aber so lange es intern ist, kann ich es ja mal machen. Und solange es gut anfängt mit Neemz, dann wird es ja anscheinend ganz okay. Wir haben so eine ganz große WhatsApp-Gruppe, wo sozusagen alle VDST-Mitglieder aus München drin sind. Wir haben so eine ganz große WhatsApp-Gruppe, wo sozusagen alle VDST-Mitglieder aus München drin sind und ...
Maximilian Bitter: Ähm, zum Beispiel, weiß noch eine Geschichte, wir haben eine große Gruppe, wo alle unsere Bundesbrüder drin sind aus der Stadt. Und ... da haben wir, hab ich, wurde ich hinzugefügt sozusagen, weil ich ein lustiges Meme auf der aktiven Fahrt gemacht hab. Und der eine, mein Bundesbruder hat gesagt so, schick das mal in die Gruppe rein. Und ich so, in der Gruppe bin ich nicht drin. Ja, dann Moment. Dann noch so schnell händisch hinzugefügt. Ja, jetzt tack den und schick das rein. Und ich so, ja, ich weiß nicht, ich hab denen seine Nummer nicht. Ja, dann, et, et. Ich weiß noch eine Geschichte war, wir haben eine große Gruppe, wo alle unsere Bundesbrüder drin sind aus der Stadt.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Wurde ich hinzugefügt sozusagen, weil ich ein lustiges Meme auf der Tickenfahrt gemacht habe. Und der eine, mein Bundesbruder hat gesagt so, ja schick das mal in die Gruppe rein. Und ich so, ja in der Gruppe bin ich nicht drin. Ja dann Moment, dann noch so schnell händisch hinzugefügt. Ja und jetzt tack den und schick das rein. Und ich so, ja ich weiß nicht, ich hab dem seine Nummer nicht. Ja dann add, 0151 und so weiter ging es halt dann so, dass die Nummer eintippt, ich... So wurde ich... 0151 und so weiter ging es halt dann so, dass die Nummer eintippt, dass ich die... So wurde ich in eine Gruppe halt reingeschmissen so und hey, das sind unsere neuen Mitglieder. Du, alter Herr, hier haste erst mal ein Bild gegen dich. Also auch so ein bisschen von den Bundesbrüdern und auch den Burschen sozusagen auch offene Messer geliefert lassen. Das kam natürlich auch drin. Aber es kam auch ganz lustig an. Und so ging das dann immer weiter und weiter, dass man halt immer sagt so hier... in eine Gruppe reingeschmissen und das sind unsere neuen Mitglieder. Du, alter Herr, hier haste erstmal ein Bild gegen dich. Also auch so ein bisschen von den Bundesbrüdern und auch den Burschen sozusagen auch ganz offene Messer geliefert. Aber es kam auch ganz lustig an. Und so ging das immer weiter und weiter. Das erste und zweite Semester hat man immer wieder lustige Bilder gemacht. Das hat auch nicht aufgehört, ich dann auch schon Busch war in den Chargen und so weiter. Das erste Semester, das zweite Semester hat man immer wieder lustige Bilder gemacht. Das hat auch nicht aufgehört, während ich dann auch schon Busch war in den Chargen und so weiter. Und irgendwann ist es halt auch zu Korb ihn gewechselt, aber da werden wir wahrscheinlich später noch drüber reden.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Da kommen wir jetzt zu. Die bist du eigentlich damals so Korpo-Meme gekommen? hast dich doch damals auch in eine dieser Bewerbungsphasen beworben, als wir ausgeschrieben haben. Das hat so bisschen drin gegipfelt. glaube, im Sommersemester 2019 war ich Senior, habe dann sozusagen auch die Spirale bzw. den Akt zwischen, wie kann ich sozusagen meine Verbindung leiten und halt irgendwie auch Autorität ausstrahlen und aber gleichzeitig auch so ein bisschen sagst, hey, mit dem Augenzwinkler, man kann auch lustig sein, immer vorantreiben und das natürlich auch. König und Hof nahe zugleich. Genau. Mal ist mal, wie sagt man immer, mal ist mal, was der Baum ist für den Hund, ist der Senior für seinen Bund. Und da hat es dann so ein bisschen gegipfelt und danach habe ich dann auch gesagt, boah, ich brauche jetzt auch mal ein bisschen Abstand von, es war dann so vier Semester Power aktiv sein und habe dann so bisschen durchschnaufen müssen und dann kam
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Der Baum ist für den Hund, der Seen ist nur für seinen Hund. Genau.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich war dann so vier Semester poweraktiv sein und hab dann so bisschen durchschnaufen müssen. Nach diesem Semester Pause so ein bisschen oder vielleicht rückblickend habe ich gesagt, ich mache Pause wahrscheinlich, wenn ich mich selbst frage, weil ich sage, ich bin immer noch auf meinem Peak hier. Kam dann direkt Corona und da sich das aktive Leben da natürlich auch, wie bei jedem, wo es ein bisschen ins Digitale zurückgezogen hat, ging es dann so weiter, so okay, was machen wir jetzt hier? Dann ging es halt auch weiter mit den Witzen. Und da ich natürlich auch als Informatiker im Internet und natürlich auch auf den oder vielleicht rückblickend habe ich gesagt, mache Pause wahrscheinlich, wenn ich mich selbst fragende zu dem Zeitpunkt, weil ich sage, ich bin immer noch auf meinem Piech hier. Dann kam dann direkt Corona und da sich das aktive Leben da natürlich auch, wie bei jedem, der uns ein bisschen ins Digitale zurückgezogen hat, ging es dann so weiter, so okay, was machen wir jetzt hier und es ging es dann aber auch weiter mit den Witzen. da ich natürlich auch als Informatiker bin, ich im Internet und natürlich auch auf den Einschlägen gegen Boards und Foren unterwegs war. Es gab ja, glaub ich, Tramimim, glaub ich auch immer. Gibt's immer noch, ich damals aktiv oder vor allem natürlich auch auf Reddit, auf a slash Corpo, wo wir auch zu dem Zeitpunkt eine sehr aktive Community waren von wirklich unterschiedlichen Leuten, die da richtig lustigen Content gemacht haben. Und ich hab natürlich auch währenddessen die üblichen verdächtigen Corpo-Meme Frittenbude und sonst was alles angeschaut und hab da sozusagen eigentlich alles aufgesaugt wie so ein Schwamm, weil ich das ... Das gibt's immer noch, ja?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: zu dem Zeitpunkt eine sehr aktive Community waren von wirklich unterschiedlichen Leuten, die da richtig
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: währenddessen die üblichen verdächtigen Corpuminen Frittenbude und sonst was angeschaut und hab da sozusagen alles aufgesaut wie so Schwamm, weil ich das alles richtig lustig fand, so Ah, News-Side und so weiter, oder ah, wenn mal irgendwas wieder in der Republik passiert ist, wo man vielleicht mal mitbekommen hat. alles richtig lustig, fand es so, ... Insider und so weiter, ... vielleicht, ... ... wenn mal irgendwas wieder in der Republik ... passiert ist, wo man vielleicht mal ... mitbekommen hat, und dann sieht man so ein ... Meme, so, oh, das spielt darauf an. Das war dann schon mal cool. Und ich war dann aber eher so Richtung ... Reddit unterwegs und habe da ... auch meine Memes gepostet, ... die auch richtig gut angekommen sind. Das war, ich glaube auch vor allem, ... während dem ersten, zweiten ... Corona-Semester richtig auch ... explodiert. Und da habe ich dann schon manchmal gesehen, so, dass so Ich war dann aber eher so Richtung Reddit unterwegs und hab da auch meine Memes gepostet, die auch richtig gut angekommen sind. Das war, ich glaub, vor allem in dem ersten, zweiten Corona-Semester richtig auch explodiert. Und da hab ich dann schon manchmal gesehen, dass ich da so reingeschaut hab auf Korg und mir hab gesagt, so, Moment mal, ich kenn das Meme. dass ich dann so reingeschaut habe auf CorpoMeme und habe gesagt, Moment mal, ich kenne das Meme. Das Meme habe ich gemacht. Da wurde das dann einmal kurz von Reddit stibbitzt und da habe ich gesagt, so, ja, ja, ja, Jungs. Und dann kam... Und weißt ja mittlerweile, dass wir gar nicht räubern gehen, sondern dass wir die Sachen meistens zugesendet bekommen und darauf mittlerweile achten, dass wir keinen Repost machen, wenn sie anderswo schon oben sind.
Maximilian Bitter: Exakt. dann habe ich das aber sozusagen, habe ich dann schon gemerkt und dann kam Aber Memes gehören einem nicht. Das sind kulturelle Gedanken. Exakt. Und dann kam halt dieser Aufruf, so hey, wir sind wieder, wir brauchen wieder Mitglieder, wir sind alle nur noch alt und haben keine Ahnung mehr und sind alle, können nicht mehr trinken. Das behaupten wir heute immer noch. Aber jetzt stimmt's. Und dann hieß es, okay, wir suchen Leute. Und ich hab dann vielleicht auch ein bisschen auf dicke Hose gemacht und so arrogant geschrieben, so ja, wenn ihr schon mal die Memes von Reddit klaut, dann könnt ihr mich ja auch hier aktiv machen. Und dann dann den noch, war ich glaube ich noch mal so, ich glaube ich damals drei oder fünf Memes gewollt und ich habe euch irgendwie zehn geschickt von denen. Ich glaube auch rückwinkig, ich habe, ich will sie mir gar nicht mehr anschauen, was ich damals geschickt habe, weil ich weiß, da glaube ich waren auch zwei, drei dabei, die auch wirklich nicht gut waren. Aber anscheinend hat es gereicht, in die engere Auswahl zu kommen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ja, das ist wirklich so.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: ...können mich auch hier aktivieren.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Wissen Sie mich gar
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: in die engere Auswahl zu kommen. Und was ich bis heute nicht weiß, weil ich habe nur diesen Text geschrieben. Und was ich bis heute nicht weiß, weil ich hab nur diesen Text geschrieben, ja ihr klaut ja sowieso schon meine Memes von Reddit. Und dann hab ich nur gesehen, dass CorpoMeme, der Account, ich weiß gar nicht mehr, ob es auf Facebook damals noch war oder schon auf Instagram, hat so geschrieben, hat's wieder gelöscht, also man hat's nicht gesehen, also nur, dass jemand getippt hat. Und dann hab ich aber meine Memes reingeschickt und dann kam halt nichts mehr. Ich glaub, das war damals ... Ihr klaut ja sowieso schon meine Mails von Reddit. Und dann hab ich nur gesehen, dass Corpo, Memele, Account...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich habe Vielleicht war es das ja du, der gesagt hast, vielleicht kriegen wir ja auch was zugeschickt, was uns gar nicht gehört hat. Aber da habe ich auch die Memes, die ich gemacht habe, Reddit euch zugeschickt und halt noch ein paar selbst gemacht und hab dann gesagt, so hier, ich bewerbe mich. Schauen wir mal, was wird. Und das war, ich, ich weiß gar nicht mehr, das war so den Jahreswechsel 2020, 2021. Und dann wurde ich sozusagen Mitglied auf Probe im Januar 2021, wie wir vorhin nachgeschaut haben. Das ist ja bei uns üblich. kann ja bei uns dann jederzeit versuchen, Mitglied zu werden. gibt gewisse Hürden, drin sind. Mehrfach eine gewisse Like-Zahl überschreiten. Und das hast du ja alles gut gemesselt. Du hast dich ja von Anfang an sehr erfolgreich betätigt und bis heute auch eine der Stützen, würde ich sagen, von den Leuten, besonders aktiv dort sind. Ja.
Maximilian Bitter: Vielen Dank, neben dir natürlich. Ja, da gibt es noch ein paar, die sind auch wesentlich aktiver, Die ne... 10 Leuten mittlerweile. Wir sind da wirklich ein Team von zehn Leuten. Wir haben da wirklich Meme-Meister, Meme-Götter, die auf meine Fähigkeiten überstürzen, weit überreichen. Da kann, glaube ich, niemandem mehr gedankt werden als der ganzen Gruppe, jeder hat hier wirklich fantastische Memes gemacht. dann, was jetzt auch bald wieder kommen wird, der Jahresrückblick, da schaut dann immer alles so, ja und? Den machst du doch eigentlich immer, Ja, den mache ich jedes Jahr. Ich weiß nicht, ob ich den sogar eingeführt habe, nicht sogar 21 damals. Oder habt ihr das schon immer so gemacht?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Nee, ich glaub, doch, die hatten wir schon vorher, aber du hast es dann übernommen. Man schlägt ja zwei Fliegen mit einer Klappe. Einmal musst du natürlich einen ganzen Monat keinen Content machen. Du kannst dich alle mal so bisschen erholen, bisschen zurücklehnen. Und zweitens kannst du sagen, hey, wir feiern uns aber nochmal. Und lachen immer, wenn dann der Repost eigentlich mehr Likes bekommt als das Originalbild. Ist auch immer lustig. Und dann schaut man sich immer so an, so hey, wer war denn der erfolgreichste? Wer hat denn die meisten Memes gemacht? Wie viele Likes gab es denn mal wieder? Ich weiß noch, als wir dabei waren, das erste Mal irgendein... ...Meme dann tausend... Hm.
Maximilian Bitter: Likes geknackt hat auf Instagram. Und alle so, what? Das ist möglich? Die Hürden sind ja immer mal gestiegen. Früher waren es ja so 200, wenn man es geschafft 300 zu knacken, dann waren es irgendwann mal 500, schaffst du knacken, ist das so ein Erfolg gewesen. Es waren immer so unsere KPIs gewesen, nachdem wir das ja messen. Also heute ist ja so, dass man sagt, irgendwas zwischen 500 und 700 Likes ist so Standard. Das ist so, okay, dann alles so, ab so 800, 900 bis 1000 sagt man schon so, hey, das ist echt, das schon mal gut. Ab 1000 war es ein sehr, gutes Meme. Das muss man schon sagen. Also 1000, 1100. Ja. 1000 ist gut.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Sehr gut. 2000 auch ein extrem gutes Meme haben wir auch schon. 3000 haben wir ja auch schon geknappt, das war so ein richtig gutes Meme. Aber ich glaube, die richtig geilste Olymp-Klasse ist da so 7000, über 7000 Likes so. Ja.
Maximilian Bitter: Da sind wir aber schon in astronomisch und wirklich zehnfalt. muss dann wirklich in ... ist dann schon das Finale und nicht mehr die Kreistreise. War es wirklich? Nein. Ja, aber das ist halt freie Motto. Ich glaube, ich war dann auch immer eher aktiv sozusagen. Ich habe dann auch immer eher im Bereich zwischen den 500 und den 1200, wenn es mal gut lief, geknackt. Ich war nie in den Top 5 oder Top 3 der besten ... ist Champions League Hab ich erzählt, dass ich das mit ihm gemacht habe?
Maximilian Bitter: Memes des Jahres. Ich war dann oftmals ... Das ist ja einer aus unserer Gruppe, der nicht gedox werden möchte. Das will ich natürlich erst mal respektieren. Der hat ein Händchen dafür. Das sind so 20, 25 oder je noch schnell, es 30 sind. Sind Sie im Schnitt von ihm? Hallo. Haben wir schon mehrfach in dieser Sendung, im Podcast angesprochen. Er macht da echt einen kreativ guten Job. Er liefert wirklich ab. Da ziehe ich meinen nicht vorhandenen imaginären Hut vor ihm. Das ist wirklich da immer so, am Zeitgefühl zu sein und auch die richtigen Worte und auch die richtigen Bilder zu erwischen, ist immer wieder große Spitze. Und auch jedes Mal, wenn ich dann zurückschaue und sozusagen das Jahr nochmal reviewpässtigen lasse, schaue ich dann wirklich jedes Mal und sage, war doch lustig. das wirklich, da freue ich mich dann sozusagen auch schon. Ich ich wirklich jedes Mal ...
Maximilian Bitter: Ende November wieder dran zu gehen und sozusagen unser Best-of herauszufinden, was alles dabei war. Absolut. besonderes Jahr auf jeden Fall, was das Ganze betrifft. das auch immer toll, weil ich meine, die Jungs erlauben uns ja, dass wir weiterhin die Storys zum Beispiel nutzen dürfen, halt die Sendung zu promoten. Das ist auch immer schön. Das ist auch gegenseitiges Helfen, was wir sehr zu schätzen wissen. Und ja, es ist eine Kultur geworden, ganz, ganz, also auch, klar, wir haben die nicht erfunden bei Corpo Mimimiim Kultur, aber wir haben sie etabliert. und sind ja auch mit Abstand glaube ich auch weit zum Platz zwei voran und geben unser Bestes. Uns ist ja auch so, wir haben auch dieses Jahr noch eine Entscheidung ja auch intern getroffen, die mit viel Diskussion einhergegangen ist. Wir haben uns halt auch gegen Viralität und Algorithmusgetänze entschieden und eher auf Qualität zu gehen. Es viele Diskussionen eingegangen, aber wir haben uns auch die Dinge gereinigt. Also Rippenstrikte entschieden und eher Qualität von mir. Ja, da ist glaube ich immer das Wichtige, es geht Qualität vor Quantität und dass man sagt, hey, wir auch wirklich guten Content liefern. Auch wenn man sagt, man ist ja eigentlich zu nichts verpflichtet in dem Sinne, man unterschreibt ja keinen Vertrag in dem Sinne, sondern sagt, hey, wir wollen Irgendwo sind wir halt doch dann irgendwie eine Gruppe von Leuten, die sagen, hey, wir machen einfach lustige Bilder im Internet.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: anarchistisches Künstlerkollektiv, wie ich immer sage. Ist ja so. Ich meine, wenn du die Probezeit bestanden hast bei uns, also ja keine juristische, sondern eine symbolische, dann gehörst du voll mit dazu. Hast Stimmrecht, wie im Bund halt auch. Und uns geht es ja wirklich Spaß, Humor, sich selbst auf die Schippe zu geben, kritische Selbstreflektion, die notwendig ist, häufig und auch zu lernen, sich nicht selber so ernst zu nehmen. aber auch gleichzeitig immer eine Initiative zu zeigen. Das ist wirklich wichtig, vor allem, wenn man am Anfang dabei ist zu sagen, ich bin hier wirklich dabei, ich mach mal was und so weiter. weiß auch noch, meine ersten Gehversuche natürlich auch bei Corpo-Memes war dann immer so, okay, hey, ich bin jetzt gerade in meinen Klausuren, ich hab jetzt hier nicht Zeit, irgendwie drei, vier Memes in der Woche zu machen. Auch hat man natürlich auch keine Idee oder vielleicht ist er auch gerade tote Hose. Wenn er natürlich, ich weiß noch damals, als Trump das erste Mal Präsident geworden war, das war eigentlich eine ... Ja.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: In der Wüste.
Maximilian Bitter: eine göttliche Führung für jeden Meme Creator. was da alles gekommen ist. Oder wenn dann immer die US-Wahlen waren oder irgendwie wieder was war, als noch Joe Biden, will you shut up man, was da an Memes rausgegangen ist. Oder auch, wenn der wieder Bundeswahl ist und so weiter. Immer wieder, das Tagesgeschäft ist halt leider so oft, es geht eigentlich der beste Lieferant von Memes. eine göttliche Führung für jeden New Creator und was da alles gekommen ist. wenn dann immer die US-Wahlen waren oder irgendwo wieder was war, wie Joe Biden, Willi Shatner, Amber, dass da an Niemens rausgegangen ist. auch, der wieder Bundeswahl ist und so weiter. Immer wieder das Tagesgeschäft ist halt leider, so oft es geht, der beste Lieferant von Newt. Ja, und vor allem unsere Farbenbrüder in der obersten Region der deutschen Politik, die uns ja auch mit Bildmaterial versorgen. Da sind wir auch sehr dankbar. Die sind immer gut. Das sind immer so diese Fotos, wenn die dann irgendwie bei irgendwelchen Orten sind, wo sie sich etwas anschauen und dabei fotografiert werden. Das hat auch immer oft also gutes Potenzial für lustige Memes auf. Wir machen es ja nicht über die Jungs der lustig, sondern es ist ja wirklich ein Gedanke, der transferiert wird, weil man Solche Situationen auch einfach geistig häufig auch im eigenen Bund oder im anderen Bund, wenn man Besuch ist, erlebt, so skurrile Situationen stattfinden. Wir dieses schon komplexe Regelwerk haben, aber irgendwie jeder ganz individuell ist und immer noch ein Jäck die Ecke kommt, der halt so sein Ding halt macht. jeden Fall. das ist, ich habe am Anfang richtig gemerkt, dass weil man halt auf jeden Fall wie gesagt in die Teewe zeigt und sagt, hey ich weiß noch, ich hab dann irgendwann auch mal gesagt, hey Jungs, by the way, ich habe jetzt mal, das war irgendwie Mitte Februar, ich war gerade fertig mit meinen Klausuren und hab dann gesagt, hey außerdem, ich habe jetzt mal den ganzen März durchgeknallt mit Memes, weil ich mich mal irgendwie, die Muße geküsst hat und mal einen Abend halt mich hingesetzt habe und irgendwie mal 30 Memes rausgeknallt habe.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich habe jetzt mal den ganzen März durchgeknallt mit Memes.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: ordentlich Und dann wirst du da auch an so gefeiert, schon so, hey, wunderbar, wir können uns auch mal so bisschen zurücklehnen. Und dann hast du aber auch wieder die anderen Momente, dann, Beispiel war, glaube ich, die Fußball-WM, wenn dann da, oder Fußball-EM immer wieder ist. Und dann ist da aber jeden Tag schon wieder was Neues. dann knallt man halt mal an einem Tag auch mal sieben Memes raus, weil halt alles so gut passt. Und das natürlich aber halt auch irgendwie nach zwei Wochen halt auch wieder outdated ist. Also ich erinnere mich da noch an dieses, man muss auch schnell sein. ist ja, man kann jetzt nicht ... Man muss schnell sein.
Maximilian Bitter: da acht Kreise bilden und sagen, wir müssen uns hier nochmal diskutieren. Also ich weiß noch, als Cristiano Ronaldo mal diese zwei Cola-Flaschen weggestellt hat und diese Wasserflasche in die Kamera gehalten hat und ich da glaube ich auch irgendwie, ich das habe ich gemacht damals, habe ich dann einfach so mit Paint noch so eine Schärpe angezogen und dann statt dem Wasser war halt die Öti-Flasche in der Hand und das teilst du dann sozusagen online. Da gibt es natürlich auch 300 Versionen von, wo er halt, was weiß ich auch immer, hochhält. noch so eine Schärpe angezogen und dann statt dem Wasserwahl die Ökiflasche in der Hand und das teilst du dann sozusagen online. Das ist auch eingeschlagen wie eine Bombe. glaube, das war dann auch in den Top 5 von einem Jahr drinnen. Dann versuchst du es vielleicht noch mal zu recyceln oder sonst was. Das hat dann schon immer wieder funktioniert. Das heißt, wirklich Initiative zeigen. Auch natürlich auch mal, vielleicht nicht als Erster, aber auch zu der ersten Zeit natürlich mit drin zu sein. Und da halt auch immer wie gesagt, jeder kann mal daneben lang. Man hat auch mal gedacht, das wird das Meme des Jahres werden. Und dann stellst du es... Das hat dann schon immer wieder funktioniert. heißt, wirklich Initiative zeigen, auch natürlich auch mal, vielleicht nicht als Erster, aber auch in der ersten Zeit natürlich mit drin zu sein.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Das habe ich so oft gehabt. Und dann stellst es hoch und dann hast du 300 Likes. dann ist so, okay, das fanden die Leute nicht nur normal, sondern richtig scheiße. Ja, das war ja, ich hier dieses 7500-Meme-Bild hochgeladen hatte, ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte, dass das so krass durch die Decke ging, weil das war halt eine Adaptation von einfach von einer Idee, die ich gesehen hatte, da hab ich sie auf Corpo-Wesen runtergebrochen. Und dann hatte ich eigentlich das Bild, was ich am Folgetag hochgeladen hatte, da hatte ich gedacht, er so im Vorfeld, das ist eigentlich viel lustiger, hier mit dem Typen, der diesen Wake-Up-Call im Hotel halt vereinbart mit der Rezeption und die in Anruf sagt, du bist nackt. Du bist eine Kackbritt und kannst nicht saufen und der sagt, danke, das hab ich gebraucht. Dass das eigentlich viel lustiger ist. Aber der ist es dann bei 700 Likes krepiert. Das war ganz oft. Mittlerweile hat jeder seinen festen Tag, wo er sozusagen postet. Ich mir damals den Samstag rausgenommen. Mittlerweile ist man wieder ein bisschen abgedriftet, dass man sagt, ich habe auch mal einen Meme vor ein paar Tagen, also ich glaube, ich einen Donnerstag mal gepostet. natürlich auch irgendwo kommt dann auch mal das Leben dazwischen. Wie oft man sich auch gedacht hat, so...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich hab den Dienstag.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: natürlich auch, wie gesagt, irgendwo kommt dann auch mal das Leben dazwischen. Wie oft man sich auch gedacht hat, am Tag, du posten willst, also wir posten ja jeden Tag um 18 Uhr, und dann denkst so 17.30 Uhr, Hand auf die Stirn. ... am Tag, wo du posten willst. Wir posten ja jeden Tag um 18 Uhr. Und dann denkst so 17.30 Uhr ... ... Hand auf die Stirn. Ach, verdammt. Ich habe ja noch kein Meme. Und dann geht man vielleicht noch kurz in seine Meme-App ... und schaut so, okay, was ist denn gerade so aktuell? Was kann ich denn daraus machen? Und dann macht man vielleicht auch mal ... ... irgendwo das billigste Meme, was halt gerade geht. Es gibt ja ganz oft dieses Auto, das so in die ... die Ausfahrt driftet mit den zwei Straßenschildern drüber. Oder ... so diese zwei Knöpfe, wo du da irgendwie so ... ... ja ... habe ja kein Meme. Aber dann geht man vielleicht noch kurz in seine Meme-App und schaut so, was ist
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: irgendwo das billigste, was halt gerade geht. mit den zwei Straßenstilern berufbar oder diese zwei Knöpfe oder so. Mit dem Bundesbrunnen saufen, für die Klausuren lernen. Das machst du halt dann in 30 Templates gefüllt. Was halt alles dasselbe ist, was halt auch auf die Linenkultur ist. man so sagt, eigentlich, können immer wieder dasselbe nur mit anderen Bildern aussagen. Das ist ja nur eine repitative Aussage. mit dem Bundesbruder saufen, für die Klausuren lernen. Das machst du dann in 30 Templates gefüllt, was halt alles dasselbe ist, was aber auch die Meme-Kultur ist, dass man so sagt, wir können immer wieder dasselbe nur mit anderen Bildern aussagen. Das ist ja nur eine repitative Aussage. Ob das jetzt die zwei Knöpfe von, glaube ich, damals Sonic waren, das Auto, das um die Kurve driftet. Denn irgendwie, glaube ich, mal von The Office so, ich will die Unterschiede zwischen diesen beiden Bildern haben, was jetzt bisschen in eine andere Richtung geht. Aber es gibt so oft dasselbe Template, also andere Templates für dieselbe Aussage. Und das ist ja eigentlich auch ein Recycling von Memes in sich selbst. gibt so oft dasselbe Template, also andere Templates für dieselbe Aussage.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ja, also das Thema nimmt kein Ende. Als ich die Seite ja damals gegründet habe, hatte ich ja schon in anderen zwei Folgen gesagt, man so 30, 40 Bilder machen könnte, dann ist das alles eigentlich gesagt, was gesagt werden konnte. Aber es ist nicht der Fall, das ist ein unendlicher Fundus. Das ist halt auch, wenn du auch in den Flow reinkommst, das ist einfach nur, weil du irgendwann aufhörst, weil du einfach aufhören musst. Aber nicht, weil die Ideen aufhören oder die Templates halt aufhören. Das ist halt never ending halt. Das Interessante ist auch, weil du es gerade angesprochen hast, ich weiß noch, als mir damals sozusagen der Schlüssel auch überreicht wurde sozusagen zum Tor, das Admin-Passwort und ich dann eigentlich auch so mal schauen konnte, überhaupt auch natürlich die besten Memes des Jahres rauszusuchen, muss man ja auch auf die Likezahlen und sowas zuzugreifen. Und ich weiß noch, ich habe dann so geschaut, was waren denn so die ersten, wir haben ja gestartet auf Facebook damals noch und Gab ja nix anderes. Das ist ein ganz schöner Unterschied. 1.000 Likes bei Instagram und 20, 25 mal Facebook. haben dann sozusagen ... ... gab ja nichts anderes, ... wo wir auch bis heute posten, ... ist ja parallel gepostet ... auf Instagram und Facebook.
Maximilian Bitter: Das stimmt, das sehe ich mir immer wieder. Und ich weiß dann noch, dass ich dann mal so geschaut habe, was waren denn Posts, die keine Bilder beantragt haben. wir haben dann glaube ich schon so 4.000 Posts, wo wir Bilder gepostet haben. Und dann konnte man auswählen, zeige nur, die keine Bilder haben. Und dann waren es nur noch zehn oder so was. Dann hab ich gedacht, was kommt jetzt? Dann hab ich alle ersten Posts gesehen, wahrscheinlich noch von dir geschrieben, es auch so ... man das heute sieht, das Corpo Meme Logo und Corpo Meme, und dann auf Facebook gepostet, so wow, wir sind gestern erst live gegangen und wir haben schon 200 Follower. Das Korpumierend-Logo und Korpumierend-Logos auf Facebook... Wir sind gestern erst live gegangen, wir haben schon 200 Follower. Das sehen Sie so zwei Tage später. Wir sind schon 300, das geht ja ab. Ja, das ging ja auch ab. In ersten Woche hatte ich 400 Follower, nachdem ich mich selber bei Trami zu denunziert habe und gesagt habe, Leute, guckt mal hier, was ich wieder peinliche Scheiße gefunden habe. Das hat funktioniert. Das auch für die Jungs da draußen, die in den gleichen Startlöchern stehen. Macht das einfach bei Redditness. oder irgendwie so zwei Tage später, wir sind schon 300, das geht ja ab.
Maximilian Bitter: Ja, aber es ist...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: tut es so, als hättet ihr da irgendeine schrittige Scheiße gefunden und das wird dann dissonziert. immer darauf, dass ihr den Akkord natürlich wechselt. ihr nicht wie so oft Leute auch schon mal mit dem selben Akkord sagen, ja was glaubst du denn, was du der Wer, bist hier? Und sich selbst doxen. Aber das ist so ganz oft gesagt, ich glaube, wenn man dann zurück schaut, also wie gesagt, ich kenne ja die Corpo Welt erst seit 2017 und man schaut ja immer so mit so einem Strich so klar, man kriegt immer mal was mit, was davor war. ich glaube auch, so Corpo Meme war bestimmt nicht die ersten, die das gemacht haben, aber die es halt einfach am längsten gibt in dem Sinne. Es gab ja Andere, haben, waren wir die Erste? Wir sind die erste Memeseite gewesen. Ja, das hat hier schon mal erzählt. Es gab damals eigentlich nur zwei Witzseiten. Das war Corpo Comic und Corpo Flirt, mit denen ich nichts zu tun habe. die haben aber irgendwann die Produktion halt eingestellt. Und ich war total fasziniert von diesen 1800 Followern, die die hatten. war ja damals 2013. Riesenzahlen. Das waren noch Zeiten, da war Social Media ja wirklich sozial, soziales Netzwerk und nicht irgendwie Medienalgorithmus, der dich vollpumpt, damit du kleben bleibst und so viel Werbung wie möglich konsumierst. Sondern das war halt wirklich noch authentisch echt. Und da war ich so gebashed davon. Deswegen habe ich es ja auch Corpo-Meme genannt, weil die anderen ja Corpo-Flirt und Corpo-Comics hießen und einfach Corpo vorne dran hatten. Ich hatte einfach aus Spaß, weil ich mir gedacht habe, auch so diese Idee aufnehmen von Memes, habe ich es extra Corpo halt auch genannt und nicht irgendwie anders benannt.
Maximilian Bitter: Authentisch echt.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ja, und wir haben es halt auch geschafft. Also klar, war ja nicht geplant. ich muss halt auch sagen, ich bin halt auch stolz darauf, dass das so zwölf Jahre läuft. Weil ich mir denke, da habe ich auch so ein Projekt mal durchgezogen, was halt außergewöhnlich lange gelaufen ist und halt auch Breitenwirkung hat. Ich finde es auch manchmal so, wenn, ich meine, das haben ja auch andere so aus dem Corpo-Meme-Team ja auch schon erlebt, vor allem, wenn man dann in andere Verbindungen geht und man das dann erzählt mit Corpo-Meme. Gut, bei mir weiß man es jetzt mittlerweile. Leute kennen mich auch durch den Podcast. Außer wir würden nicht lange da sein.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Es ist immer so, man hat irgendwie das Gefühl, man hat den Roman einer Generation geschrieben, weil alle es kennen, alle drüber reden und sagen, ja das passt, das stimmt. Das ist wie diese Schriftsteller, die halt so die Nerven einer Zeit getroffen haben, finde ich so von der Reaktion. Es ist halt wirklich auch ein wunderschönes Erlebnis. ... alle drüber reden und sagen, Herr Spassler stimmt. ist wie diese Schrift, die die Nerven einer Zeit getroffen
Maximilian Bitter: Ja, man merkt das selbst, ich weiß noch, das war relativ früh bei uns, auch wenn du aktiv wurdest, wurde gesagt, hey, nur damit du weißt, du kannst es gerne erzählen, dass du es machst, aber du erzählst nicht, wer sonst noch alles dabei macht. Weil die Leute halt auch sagen, ich hab halt keinen Bock, dass jeder weiß, was ich mache, beziehungsweise auch, ich sag, ich will auch mit einfach, das sind einfach zwei Welten, und dass man auch sagt, ich hab damals so auch, ähm, als ich damals dann ... Genau, daran halten wir uns ja bis heute dran.
Maximilian Bitter: Körpermeme war, und war so ... ... auch so bisschen schmunzeln, wenn man so ... zurückdenkt, dass man auf einmal denkt so, ... ich bin jetzt aufgestiegen so in die ... Oberliga und ich bin da jetzt admin und so weiter und ich weiß dann noch, ich habe das dann irgendwie ... ... Leibbuschen gezeigt, so hey, ... schau mal so auf Instagram, dass ich so zeige, ... so hey, hier, das ist mein Account. Wenn man so den Account wechseln würde, ... so hier ist mein Account, hier ist der Account ... von meiner Verbindung ... ... und dann hier unten ist so der Körpermeme-Account. Ich bin jetzt aufgestiegen in die Oberliga.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich schon die Zeit auf Instagram zu zeigen, dass das mein Account
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Aber ich muss das auch immer zeigen, weil die Leute einem das nicht glauben. Ich weiß noch, wenn das aber Leute nicht kennen, dass du halt den Account wechseln kannst, dann schauen die dann so, was ist da jetzt? Was soll ich da jetzt sehen? Und ich so, ja schau doch, welche Accounts da sind. Und ja, okay. Und? Der... Copo-Meme. Oder so, ja, machst du da wohl was? So, ja, bin jetzt Aftman, ich mach da Bilder. Was? Und dann so, echt? So, ja. Hast du das gegründet? Und ich so, nein. wieder nicht. Ich bin auch erst ein paar Jahre dabei, ich kann ja nicht schon seit zehn Jahren Memes machen. Ich hatte auch mal die Situation, da war aber Bummel, klingelt, aktiver macht auf, also so null Bock uns reinzulassen. ja, nee, das geht jetzt nicht, bei später Veranstaltungen und blablabla und blablabla. Ich hatte schon ein paar Stationen hinter mir, da haben wir Spaß gesaß. Ich bin aber der Gründer von Corpo Meme. Ja, Lava nicht. Ich hab den Account gezeigt. Der Corpo Meme ist da. Kommt rein! Dann haben wir noch einen schönen Abend gehabt. ist das.
Maximilian Bitter: Ja, das ist, ich weiß auch selbst noch, dann auch mal dann Füchse auf mich zugekommen sind aus meiner Verbindung, die dann auch so gesagt haben so, hey, ich habe hier was gefunden und so, ja, was denn, kennst du Corpo Meme? ich so, ja, natürlich. Oder wenn halt auch neue Mitglieder dann auf einmal was stoßen, so was, was ist denn Frittenbruder, was ist denn Members of Marlboro, was ist denn Doktor Saufproblem und so weiter und so fort. ist auch so, ja, das kennt man alles. Das ist halt auch wieder ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber ... oder wenn halt auch neue Mitglieder...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ja, das kennt man auch.
Maximilian Bitter: Dass man so sagt, so hey, da war was, was wirklich richtig präsent war. Und was man aber auch merkt, dass vieles halt auch einfach auf Facebook war und auch auf Facebook geblieben ist und das halt durch einfach den strukturellen Wandeln von Social Media auch halt einfach kaum noch Zuschauer mit sich greifen kann. Also ich weiß jetzt nicht, wie es war, als ihr gesagt habt, okay, wir gehen jetzt auf Instagram. Ich weiß noch, was die Diskussion, also die Diskussion war kurz bevor ich in meine Verbindung gekommen bin, das wurde ein aufrichtig diskutiert wurde, ob man jetzt einen Instagram-Account gründen soll. Ich glaube, das hast du bei jedem Medium. Und dann fünf Jahre zu spät macht es dann jeder. Gleich ist die Sache mit TikTok jetzt wieder. Die ganze Welt hat schon sich satt gesehen an TikTok. Und die Corvo-Fase-Blase ist da immer noch nicht richtig rüber gerutscht. Aber weinen kommt wieder.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ich hoffe, das war so geil. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Microsoft dies eingestellt hat. kurz anderes, äh, darüber, warum Vine eingestellt wurde. Ich hab da vor kurzem, da gibt's eine richtig coole Dokumentation, warum Vine gestorben ist. Und zwar war das ... äh, auf YouTube, ich kann mal raussuchen, ob ich's hier finde. Die geht nur zwei, drei, vier, Minuten. Und es geht einfach darum, da wurde einer der, der Top-Creator damals gefragt, so, was war denn damals? Und dann ging's einfach los. Vine wurde gekauft, von Microsoft anscheinend, das war jetzt nicht drin. hat gesagt, Vine hat auf einmal Geld verdient. Und hat aber nichts. Ähm ... Wo findet man die?
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ach so.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: und abgegeben an die Creator. Und sozusagen alles für sich behalten. Und dann haben die gesagt, das wollen wir nicht, wir wollen kodieren die Platzplanung. Für die Woche, für zwei Wochen, einen Monat, weiß ich gar nicht mehr. Die haben einfach keine neuen Konten, die da seit, sag ich mal, größten ... ... Creator ... nichts abgegeben an die Creator und sozusagen alles für sich behalten. Und dann haben die gesagt, das wollen wir nicht. Wir boykottieren die Plattform für eine Woche, für zwei Wochen, für einen Monat. Weiß ich gar nicht mehr. Die haben einfach keinen neuen Content geliefert. die größten 30 Creator, weiß ich jetzt nicht, das müsste ich jetzt auch nachschauen. Und die haben das dann boykottiert, haben keinen neuen Content geliefert. und die haben es dann volkottiert, keinen neuen Content. Dann sind glaube ich, in der Diskussion gestartet ... ... und dann haben die, glaube ich, ... vielleicht eine Beteiligung bekommen, das weiß ich jetzt nicht mehr. Und dann sind die aber wieder gekommen ... ... und haben dann halt auch Content rausgepusht, ... aber die Leute waren einfach weg. Weil die einfach gesagt haben, ... ich öffne jetzt hier einen Monat eine App, ... eine relativ neue App oder sowas, die lustig war, ... ... hat keinen neuen Content gehabt, dann habe ich dieses Interesse verloren. Also ich weiß nicht 7 Sekunden in die Videos immer. War richtig cool.
Maximilian Bitter: Genau, dann haben die einfach gesagt, haben, da hat einer der Creator gesagt, ich habe, wir haben einfach Wein selbst kaputt gemacht. Und wir haben es einfach nicht mehr reparieren können. Das Schiff ist gesunken. So, und du, so die sinkende Titanic, da kannst du keine Luft mehr reinblasen. Ja, da ist doch auch eine, da gab es doch diese eine Frau, wie hieß die nochmal, die mit den braunen Haaren, die war auch bei Vines da ziemlich aktiv.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Hm.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Wenn die kratzt...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Und die ist mit dem dann zusammengekommen. Also auch so damals mit so einem klobigen Smartphone oder Handy noch diese Dinger aufgenommen. Mit Tommy Lee zusammengekommen, dem Schlagzeuge hier von... mit wem zusammengekommen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Lass den nochmal. Mötli Crew.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Ja, da war ich mir auch schon damals da, cool. Ist ja auch so ein gewisser Fame Faktor, damit im Raum war. Da ist ja Potenzial dahinter, der die ganzen Filmchen machen. Ja, ist schon cool. Aber ich würde sagen, auch in Rücksprache mit dem Restteam, wir wollten einen kleinen Call to Action einbauen und zwar, wir brauchen auch jetzt, wie du damals zu uns gekommen bist, als wir Nachwuchs gesucht haben, ihr da draußen. Copo Meme braucht wieder Nachwuchs. Wir wollen noch mal zehn Jahre drauf, gerne draufsetzen. Vielen
Maximilian Bitter: da draußen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Aber das geht auch nur, wenn wir auch aktive haben, die im Puls der Zeit sind und den Humor davon tragen können. sind mittlerweile halt eine filiströse Gruppe von fast nur alten Herren oder sind wir mittlerweile schon alle alte Herren? Ein einziger, ne? zehn Prozent davon sind noch aktiv. Daher die Regeln sind, ne, wie folgt, dass man wie viele Fotos einstellen, also Memes einstellen soll? Mindestens fünf. Und wie viel mal müssen die glaube, einer ist noch nicht alter, ja. Einen einziger.
Maximilian Bitter: wie folgt
Maximilian Bitter: mindestens fünf.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: tausend Leichs geknackt werden. Also ich würde sagen, erstmal 5 Memes auf Instagram posten. Dann validieren wir die erstmal intern und zu sagen, was ist das? Du hast nur 5 Mal ein Selfie gepostet, das ist jetzt kein Meme. Dann würden wir sagen, ok, wählen wir das aus und entweder machen wir ein Best-of sozusagen. Wir posten einmal sozusagen eine Bildkollage. Die 5 Bilder oder die Bilder, die er gepostet hat. Mal sehen, wie die abschneiden. Hm.
Maximilian Bitter: Oder wir sagen, wir stehen sie einfach und geben niemandem was und machen es einfach so weiter und fragen jeden Tag nach neuen Leuten. Nee. Ich würde sagen, mindestens fünf Bilder. Und wenn die dann gut ankommen, würde ich sagen, dann könnt ihr, wenn ihr wollt, Mitglied werden in der Champions League der Meme-Macherei. mindestens fünf Bilder.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Genau, aber müsst in diesen... Hahaha. Nein, aber ihr müsst dreimal 1000 Likes knacken in den drei Monaten. Es kann natürlich einiges an Content geliefert werden, wenn die da so drin sind. Dann wird nochmal evaluiert. Dann gibt es noch das fuchsen Jahr, was zu Ende läuft. Also das heißt, zwölf Monate muss man vom Eintritt bis zum Ende dann kontinuierlich partizipieren. Sachen wie Klausurenphase und sonst wie es im Keine ausreden in unseren Augen. Und wenn man das geschafft hat, ist man... Teil des Teams. Genau, was man gleich schon mal mitgeben kann, was so die wichtigsten Regeln sind. Nicht gegen einzelne Bünde schießen, das ist nichts, was wir machen. Auch keine Personen, ob sie jetzt in der Korpowelt, in der Öffentlichkeit stehen würden oder nicht, sozusagen nicht denunzieren oder beziehungsweise auch als Meme-Vorrat geben. Nicht sagen so, hey, ich habe hier einen Bundesbruder, der ein lustiges Bild gemacht hat, das werde ich jetzt der ganzen Welt zeigen. Das ist auch nicht so, was wir suchen. oder beziehungsweise auch als Memenvorrat geben. Nicht sagen so, hey, ich hab hier einen Bundesbruder, der ein lustiges Bild gemacht hat. werde ich jetzt der ganzen Welt zeigen. Das ist auch nicht so, was wir suchen. Also die typischen Memes nehmen, lustigen Content ausmachen, uns einschicken und auf Instagram und die typischen Memes nehmen, lustigen Content draus machen, uns einschicken und auf Instagram und dann werden wir uns bei euch melden.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: freuen wir uns drauf. Dann lassen wir jetzt noch zum letzten Thema kommen. Du bist ja auch hier Mitbegründer von Corpo Content Lab. Ich hatte dich ja damals gefragt, ob du Lust hast, mit rüberzukommen und du hast ja, wie wir schon am Anfang gesagt haben, ja auch einen bedeutenden Beitrag direkt am Anfang geleistet. Du hast ja vor allem den vorne, also den Titel Laberlymmel hast du dir ausgedacht, haben wir eben schon drüber gesprochen und es sind ja viele eigene andere Sachen. von dir. Zum Beispiel du hast ja auch öfters den Schnitt der Folgen auch übernommen, vor allem wenn deine Musik am Anfang läuft, dann ist das in der Regel auch von dir. meinen Markenzeichen. Nein, ich weiß noch, das ... ... war so Anfang 2014. Da war ich gerade in meiner Abschlussarbeit ... ... oder kurz davor. Kamst ich, mal, hast du mich mal ein paar mal angerufen, hast du gesagt, hey, ich habe so eine Idee, ... können hier ... Sorry, 2024. Kamst du, ich war mitten in meiner Abschlussarbeit ... und ... ... du kamst dann so an, so hey, ich habe so eine Idee ... ... mit einem Podcast, wir könnten das machen ... und so ein paar Leute einladen und so weiter und sofort. 24 nicht 14.
Maximilian Bitter: Dieses typische, erstmal in die Gedanken kommen, warum es nicht klappt. Und dann hab ich gedacht, ja, wär schon lustig. Und wie hast du das gedacht? Und du warst aber schon immer jemand, gesagt hat, ja, ich hab mir schon darüber Gedanken gemacht, ich hab den, den, den und den sicher, der würde da reinkommen. Und dann denk ich so, okay, wow, das ist halt nicht so wie der typische Bundesbruder, der dann kommt und sagt, ich hab die Idee, machen wir X, ich habe Null, jetzt müssen wir nur Gas geben. Und dann denkst du, das wird nicht funktionieren. der würde da reinkommen. dann denkst auch so, wow, das ist halt nicht so der typische Bundesbruder, der dann kommt und sagt, hey, ich hab die Idee, machen wir X, ich habe Null, jetzt müssen wir nur Gas geben. Und dann denkst du, ja, das wird nicht funktionieren. du kamst am Anfang mit dem Prozent und du sagst, ja, könnte ich mir vorstellen, könnte was werden. Haben dann so bisschen ein Konzept geschleift und so weiter. Aber ich hab dann immer gesagt, ja, schauen wir mal, wie es geht. Aber du kamst am Anfang mit dem Konzept und gesagt, ... könnte ich mir vorstellen, könnte was werden. Haben dann so bisschen in dem Konzept geschleift und so weiter. Aber ich habe dann immer gesagt, so ja, ... schauen wir mal, wie es geht. Und du kamst dann auch mit den Ideen, so ja, ... wie sollten wir das nennen und so weiter. Und dann kam ich halt auch mit der Idee, ... ... mit dem Laberlümmel sozusagen, ... dem Wortlaut ... um die Ecke. Und dann habe ich, glaube die ersten Folgen hast du dann noch ... ganz alleine gemacht. Und dann habe ich aber auch gesagt, so hey, ... wenn du dann mal Hilfe brauchst ... um die Ecke. Ich glaube die ersten Folgen hast du noch ganz alleine gemacht und dann habe ich auch gesagt, wenn du mal Hilfe brauchst, kann ich dir gerne mal helfen. allem Richtung Videoschnitt oder Audioschnitt habe ich bisschen Erfahrung, da kann ich dir bisschen helfen und mache ich ja bis heute. kann ich dir gerne mal helfen, vor allem Richtung Videoschnitt oder Audioschnitt. Da ich bisschen Erfahrung, da kann ich dir bisschen helfen und mache ich ja bis heute, dass ich so ein, das ist nicht wie Prozent der Folgen, schon ein Jahr habe ich schon. Der ganze August war von mir. Das habe ich schon mal bei Koffung gehört, das ein ganzer Monat von mir war. Und das war dann einfach so, dass du gesagt hast, hey, hier kannst du mir aushelfen und so weiter.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Einige hast du schon gemacht. Der ganze August war vor von dir. Ganz in Remote-Folgen hat er es sehr gestanden.
Maximilian Bitter: hat dann eigentlich immer ganz gut funktioniert. so war das, dass ich dann immer so gesagt habe, ... ich bin hier im Hintergrund, ich war nie die ... ... du sagst, ich war nie die Rampensau, dass ich sage, ... ... ich war auch nicht so, ich glaube, ... hast mich auch relativ früh gefragt, ... ... willst du nicht gleich mit auch im Talk mit rein sein, ... du kannst hier mein Chorus sein, oder du kannst hier gleich irgendwie in der dritten Folge drin sein. Dann kannst du mich entdecken, ... und dann habe ich auch gesagt, ... ... da war ich auch eher der Vorsichtige, da habe gesagt, lass erst mal ... Hier.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Wie du gesagt, ich war nie die Raffensauce.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: Er meint, er Jamie sein könnte.
Maximilian Bitter: Aber ich habe es nicht gesagt, lass mal die 100 Folgen voll machen, da haben wir ja auch mittlerweile geschafft. Ich weiß, da hatten wir am Anfang telefoniert, da meinste, jede Woche posten, soll man da 50 Stück dann im Jahr produzieren oder was? Das waren dann 64, die wir dieses Jahr produzieren. Das ist aber bis heute so, das ist auch dieses typische Corpo-Beam-Gedanke. Ja, haben jetzt in den letzten zwei Wochen nur sechs Memes gepostet. Wir müssen mal wieder sozusagen bisschen füllen, dass wir halt auch wieder jeden Tag Content machen. Und dann kommt so wieder einer so, ich hab an die Munze geküsst, ich hab sieben Bilder gemacht, ich hab alle heute gepostet. ich so, warum? Du hattest eine Woche füllen können. Jetzt hast du einen lustigen Tag gehabt, die sich alle gegenseitig die Ja, wir...
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: dass wir halt auch wieder jeden Tag Content machen und dann kommt so wieder einer so, boah ich hab in der Leben nicht den Music gepostet, ich hab sieben Bilder gemacht, ich hab alle heute gepostet und dann ist eine Woche filmen können, jetzt hast du einen lustigen Tag gehabt, die sich alle gegenseitig den Content wegschnappen in der Timeline. Und so war es auch mal mit dir, ich hab ich hab den super, den mach ich jetzt als Sonderfolger. den Content wegschnappen in der Timeline. Und so haben sie auch immer mit dir gesagt, ich hab jetzt den super, den mach ich jetzt als Sonderfolge. Ja, lass ihn doch nicht machen. Mach weiter. hast du eine Woche sozusagen mehr Ruhe. Und da hast du aber bis heute immer gesagt, nee, ich will hier mal eine Sonderfolge. Da war ich am Anfang nicht so dafür. Du hast es dann durchgezogen. Du hast natürlich immer das letzte Wort und der Fame und das Geld gibt dir anscheinend recht. Der Fame und das Geld gibt dir anscheinend recht. ist... Sonderfolgen sind so Sache. Dieses Jahr gibt es die, nächstes Jahr 2026. Es einfach geplant, immer jeden Montag eine Folge. Das ist ja auch ein Marathon, den wir laufen und wir versuchen ja auch... kontinuierlich dabei zu sein. Ein Ende ist bis jetzt immer auf Holz geklopft, ist nicht in Sicht und es ist auch ein spannendes Superprojekt auf jeden Fall. Mit so vielen Personen, die man kennenlernen darf, auch verbindungstechnisch, was sich da ist, nochmal ergeben hat, auch durch die Workshops und sonst wie diese vielen Häuser, man wieder besucht. Das ist wie früher, in den intensivsten Burschensemestern ist das. Das ist halt schön, auch in Weinheim die Rede halten zu dürfen. grandios. Also bin ich bis heute glücklich und dankbar für. Also ist schon cool. Aber auch mal wieder zu dir zurückzukommen. Du warst ja nie präsent, auch den Hörern nicht so ganz bekannt, weil du wolltest ja eher da im Hintergrund bleiben. Ich freue mich auch, dass du heute da mal ans Mikrofon gekommen bist. Und es wird ja auch bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein. Auch für die Leute da draußen, es ist nicht nur Paul, der da mit uns drin ist, es der Max ist mit bei uns drin, ich bin mit drin und wir haben sogar noch einen vierten Gesellschafter, der auch noch mit drin ist.
Maximilian Bitter: Ich mal wieder zu dir zurück zu kommen. Du warst ja nie präsent.
Maximilian Bitter: Es werden immer mehr. Es ist immer noch die gleiche, ja es fällt vielleicht sogar noch mehr in Zukunft. Müssen wir mal schauen. ja, das ist Schöne. Ich würde sagen, wir finden jetzt mal langsam Abschluss. Max, schön, dass du da warst. Nochmal die Standardfrage so zum Schluss. Das würdest du einem jungen Hörer, der da draußen sitzt, überlegt Verbindung, Studium, Engagement, ja, nein, was wäre dein Appell? Ich sagen...
Maximilian Bitter: weil die Standa-Frage so...
Maximilian Bitter: Meine Appelle ist immer, man weiß es nicht, was man alles machen kann. Ich sage immer... Ne, noch mal noch ein kurzes Zeug, dass ich einfach sag...
Maximilian Bitter: Man muss das einfach versuchen. Einfach mal machen. Wie gesagt, wir schauen alle darauf zurück und sagen eher dieses, was wäre gewesen, wenn ich es doch gemacht hätte. Einfach versuchen. Wir sind in einer heutigen Zeit, wo niemand mehr sozusagen den geraden Lebenslauf hat. Es sagt nicht mehr, ja, ich habe mein Abitur gemacht, dann habe ich meine eine Studie gemacht in Regelstudienzeit, dann habe ich 40 Jahre bei dem Unternehmen gearbeitet und dann bin ich jetzt in Rente. Ich glaube, dass es diesen Lebenslauf nur noch sehr, sehr selten geben wird. Und Ja, denke ich auch. Es ist einfach immer schön zu sehen, ... ... wenn Bundesbrüder nachkommen, wenn auch bei anderen Verbindungen neue Leute dazukommen und sagen, hey, es ist richtig cool zu sehen. haben auch, wenn mal ein Keilgast dann bei dir war und du sagst, hey, ich hätte dich gern aktiv gemacht, und dann der dich aber absackt und dann siehst du ihn bei einem anderen Haus und dann denkst du ja auch mal so, ja, mal, es ist vielleicht nicht das, was ich wollte, aber wie gesagt, lieber ... richtig cool zu sehen. Wenn mal ein Keilgast bei dir war und du ich hätte dich gerne aktiv gemacht zu hören, dann der dir aber ab sagt und dann siehst du ihn bei einem anderen Haus. Und dann ist es auf einmal so, ja, mei, ist vielleicht nicht das, ich wollte, aber lieber bei einer anderen Verbindung aktiv, als nicht aktiv. Und dass man immer mal hier sagt, hey, dieses ganze System läuft weiter, die Leute kommen, die Leute haben immer noch Bock. Und das ist, ich, auch das Wichtige, sozusagen... Lieber aber in einer anderen Verbindung aktiv, als nicht aktiv. Und dass man immer mal wieder sagt, dieses ganze System läuft weiter, die Leute kommen, die Leute haben immer noch Bock. Und das ist, ich, auch das Wichtige, ... sozusagen ... ... das Weiterreichen des Feuers ... ... und nicht das Aufbewahren der Asche. Wenn wir nochmal mit so einem richtigen ... Spruch hier rausgehen wollen.
Jan Phillip Wolters - Korpo Content Lab GbR: So ein Standardgassenhauer. Max, vielen Dank, dass du da warst. Max, viel Spaß beim Schneiden dieser Folge. Und ihr da draußen geht mal wieder bummeln auf anderen Häusern, das ist auch schön. dann, macht's gut, ciao! Max, vielen Dank, dass du da warst. Ich hab zu danken.
Maximilian Bitter: Das werde ich haben. Macht's gut. Ciao!
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