Episode 99: Fumito Yano - Deutsche Verbindungstradition in Tokio
Shownotes
Wie lebt man deutsches Verbindungswesen in Japan? Fumito Yano, Philistersenior der AV Edo-Renania Tokio, spricht mit Host Jan über Traditionen, Kneipen in Tokio, kulturelle Unterschiede und internationale Freundschaft. Ein spannender Einblick in die Verbindungskultur fernab der Heimat – und was deutsche und japanische Studenten voneinander lernen können. Eine außergewöhnliche Episode voller Geschichten und Brücken. Hör’s dir ryan!
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Korpo Content Lab: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Lava Lümmel, der Corpo Talk. Mein Name ist Jan und ich bin euer Host. Mein heutiger Gast ist Fumito Yano. Er ist Filista-Con Senior der AV Edo Renania zu Tokio. Und er hat internationale Beziehung studiert und ist Brückenbauer zwischen deutscher Tradition und japanischer Heimat. Er lebt etwas, das viele nicht für möglich halten, und zwar den Kartellverwand in Fernost. Fumito, schön, dass du da bist.
Fumito Yano: Und das ist in Kanzlerin Kündig.
Korpo Content Lab: Hat mich sehr gefreut, als du zugesagt hast, dass du in den Talk reinkommst. haben ja schon ein paar Mal versucht, Termin zu finden. Du bist ja aber ständig unterwegs zwischen Japan und Deutschland. Das sehe ich immer bei Instagram, was sehr, cool ist. Und du bist ja auch Philistacon-Senior deiner Verbindung in Tokio. Und du sprichst perfektes Deutsch, bevor wir über alles andere sprechen. Was ist das Ungewöhnlichste, das dir je in Couleur in Japan passiert?
Fumito Yano: Ja, das stimmt.
Fumito Yano: Ja, wir sind die einzige Verbindung in Japan und auch die einzige C-Fond-Promodorie in ganz Asien. Aber ich finde, es eine sehr gute Gelegenheit ist, in einer Verbindung zu sein, weil es immer eine Chance nach Deutschland zu fahren und anderen Verbindungen zu reden. Und oft gibt es zwei oder drei Gäste pro Monat, die Japan verreist. und uns kontaktiert und sie mit uns quatschen und ein Bier trinken. Ich finde, es eine einzige Bemindung in Japan ist, ein großer Vorteil, mit vielen Deutschen zu leben und unser Deutsch zu verbessern und auch die Bemindung zu lernen.
Korpo Content Lab: Ja, es ist... ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal, vor allem in Japan. glaube, da leben 120 Millionen Menschen. Also, das ist ja schon ... Also, da ist die Wahrscheinlichkeit größer, glaub ich, fast im Lotto zu gewinnen. Also, von der Relation her sehr schön. Das mit dem Austausch, den hab ich auch schon mal persönlich miterlebt. Und zwar, ich war bei der KFV Soevia Berlin. Ist auch eine CV-Verbindung. Und da hat ein damaliger Bundesbruder von denen, ADH, gewohnt. Und ...
Fumito Yano: Ja.
Fumito Yano: Vielen
Fumito Yano: Hm?
Fumito Yano: Okay.
Korpo Content Lab: In der Nacht haben die Jungs dann halt das Russenspiel mit ihm gespielt, also mit dem Alkohol abends nachts in sein Zimmer rein. Und der war total schockiert und hat die Welt nicht mehr verstanden. Und am nächsten Tag kam dann ein anderer Aktiver von den Schwaben und meinte, Jungs, in Japan ist das so mit der Kultur. Das Privatleben ist dort heilig. Und wenn ihr da nachts bei ihm ins Zimmer reinkommt, da habt ihr einen ganz großen Fauxpas gemacht. Das dürft ihr nicht machen.
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Ja.
Korpo Content Lab: Ich war nicht mit dabei, aber es war eine lustige Geschichte. Da habe ich die AAV Edorinania das erste Mal kennengelernt, also im Bundesbruder von dir. Ich finde, ist sehr cool, dass ihr das macht. So deutsche Verbindungstradition in Japan zu leben, ist was ganz Besonderes. Wie stellt man sich denn das Verbindungsleben in Japan bzw. in Tokio vor? Ihr seid ja da ziemlich alleine. Ihr könnt ja nicht mal eben schnell bummeln gehen. Es ist immer abhängig davon, ob jetzt jemand nach Japan kommt oder ob ihr nach Deutschland kommt.
Fumito Yano: Mh.
Korpo Content Lab: Gibt es bei euch auch Kneipen? Tragt ihr da ganz normal Kuller und Mütze? Wie sieht es aus da?
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Unsere Veranstaltungen sind sehr ähnlich wie in deutschen Verbindung. machen Knaipen zwei Mal pro Semester. Abschlussknaipen und Antrittsknaipen wie in deutschen Verbindung. Dazu haben wir eine Kommerz pro Semester. haben ein Lebensfest. Mai und am Dezember haben wir ein Arbeitsfest. Das ist ein Feiern für Arbeitsmahlung am Dezember. Das schlagen wir alle auf Deutsch. Natürlich haben wir die Texte von unserer Mütterfilm-Kirche bekommen. Dadurch sieht es wie ein deutscher Kneipen Die Kleinkülle, die ich hier gerade trage, haben wir auf Mütze und Wände. Und ich auch Zippel für mich selbst. Und wir sehen, wie eine normale Don't You Fable von Aussehen
Korpo Content Lab: Wie ist es eigentlich gekommen, dass die Verbindung in Tokio gegründet wurde?
Fumito Yano: Ja.
Fumito Yano: Ja, unsere Geschichte, also wir sind in 1963 in Tokio gebunden und das... Ach so. Und ja, unsere Mütterfindung ist in Köln, Afar-Leinstein Köln. Und unser Untergründer, Shinoda, Yuzuru Shinoda, war der erste ausländische Mitglied bei Afar-Leinstein.
Korpo Content Lab: Ach, wie meine Verbindung. Auch 63 gegründet. Aber in Düsseldorf.
Fumito Yano: als Ausländer in der CV. Er hat 1952 in Auffall-Leinstein Mitglieder geworden. Aber er war so bekannt, dass er einige Bundesbrüder von Auffall-Leinstein in Köln nach Japan mitgebracht hat. Und die Leute von Auffall-Leinstein waren so begeistert über Japan, dass sie sich entschlossen haben, japanischen Feminismus in Japan zu gründen. Und das war 1973 unter unserer Gundungsheer.
Korpo Content Lab: Und erzähl mal, wie bist du das erste Mal mit einer deutschen Verbindung in Berührung gekommen?
Fumito Yano: Ich bin in 2015 in meinem Training auf der Ödillenallee bei den Pippen. Aber ich bin ab und zu nach Deutschland gefahren und in viele verschiedene Verbindungen. Und habe ich viele Verbindungsfoto erlebt und auch da habe ich viel gelernt, schnell Bier zu trinken.
Korpo Content Lab: Sehr schön. Ich glaube, die deutsche Verbindungskultur ist auch sehr einzigartig, auch in ihrer Komplexität. Ich glaube, das ist höchstens noch von den Amerikanern zu toppen. In den anderen Ländern in Europa ist sie auch da vorhanden. meine, auch Österreich zum Beispiel, oder auch die Schweiz oder Belgien und Polen vor allem und Estland. Aber wir haben da, glaube ich, noch mal eine sehr, sehr große Szene. Was hat dich denn daran fasziniert und was hat dich vielleicht so ein bisschen abgeschreckt?
Fumito Yano: Ich glaube, große Unterschied zwischen unserer Vermindung und der deutschen Vermindung ist die Menge, wie viel man trinkt. Als ich das Mal in der deutschen Vermindung war, damals hatte ich keine Ahnung, wie was zu pressen oder auf extra trinken zu müssen. Aber das habe ich das Mal gesehen. Das war das erste schockierte, was ich gesehen habe. Aber jetzt bin ich natürlich daran gewöhnt und habe ich das in meiner Verbindung beigebracht. Vor 10 Jahren, als ich erstmals in Deutschland war, das besondere Erfahrung.
Korpo Content Lab: Gab's denn einen Moment, in dem du wusstest, boah, dieses deutsche Verbindungswesen, ist mein Weg?
Fumito Yano: bitte. Ich gerade noch mal zu sagen.
Korpo Content Lab: Gab es einen Moment in deinem Werdegang als Kooperator, wo du gemerkt hast, das ist meine Sache, das ist mein Weg?
Fumito Yano: Also, ja, wir ziehen immer vor, was die deutschen Verbindungen machen. ja, manchmal, es gibt viele Gelegenheiten, ich als Japaner so bisschen zurückhalten nehmen muss oder nehmen soll. Es gibt andere verschiedene Gelegenheiten, ich... So, was machen wir?
Korpo Content Lab: Was macht dir da meisten Spaß an der Sache?
Fumito Yano: aber nicht in Deutschland. Ja, wenn ich das so... Ja, ich glaube, dass... Weil in Japan ist es... Normalerweise sind wir so daran gewöhnt, bisschen zurückzuhalten und sich nicht so groß zu nehmen. Aber in Deutschland kann man mehr freiwillig seine Meinung äußern und mit etwas eigener Seite diskutieren. Das finde ich sehr gut.
Korpo Content Lab: Das ist immer was besonderes.
Fumito Yano: Und auch für die Menge des Trinkens des Biers ist es auch sehr wichtig. Ich bin mehr in dieser Richtung. Ich mag etwas mehr. Deswegen, jedes Mal wenn ich in der deutschen Verbindung bin, bin ich sehr wohl und kann etwas anderes, etwas Neues werden.
Korpo Content Lab: Ja, ist doch schön. Welches Kölsch trinkst du denn am liebsten, wenn du in Köln bist?
Fumito Yano: Ja natürlich, aber es ist bisschen zu klein. ich würde sagen 0,5 Meter. Aber es schmeckt sehr gut.
Korpo Content Lab: Sehr gut. Gute Antwort. Ich bin auch ein Fan hier von... Ich hab gerade zufälligerweise eine stehen. Ja, genau. Habe ich früher immer gern getrunken, heute nicht mehr. Was sagen denn deine Freunde oder deine Familie in Japan dazu, dass du in einer Studentenverbindung bist? Kennen die das? Wissen die das, was das ist?
Fumito Yano: Ach, hör auf!
Fumito Yano: Die, alle, alle, Leute, in Japan wohnen, keine Ahnung, was ein Svennentechnik ist. Deswegen muss ich immer zu meinen Freunden und meiner Familie erzählen. Das habe ich paarmal gekürt, aber vielleicht hat sie auch noch keine Ahnung, was das ist. Deswegen zeige ich wie in Wikipedia, wie ich, äh, es steht auf Englisch, was Svennentechnik ist und die Geschichte und so. Das zeige ich das immer. meine Freundin oder Familie, solange wenn ich eine Frage von sie bekomme.
Korpo Content Lab: und haben sich dann auch deine japanischen Freunde und Verwandten gefreut, als in Deutschland jetzt dieser Studio Ghibli-Stil mit Chechibiti sehr populär war und die ganzen Verbindungen angefangen haben, wie Studio Ghibli die Post zu machen.
Fumito Yano: Ja, ja, das habe ich gesehen. Das habe ich auch gezeigt, ja.
Korpo Content Lab: Das fand ich cool. Da haben einige Verbindungen echt was Tolles hingekriegt. Also wirklich schöne Sachen, die dabei entstanden sind. Was unterscheidet denn das Verbindungsleben in Japan speziell von dem Leben auf einem klassischen CV-Haus wie in Bonn oder in Münster? Wie sieht deine aktiven Zeit aus in Japan? Trefft ihr euch einmal pro Woche? Habt ihr eine eigene Wohnung oder sogar ein Haus? Wie sieht das aus bei euch?
Fumito Yano: Wir haben leider keine Haus oder Bügel in Japan, weil in Tokio die Miete sehr teuer ist. Deswegen sammeln wir immer in eine Kneipe. Wenn wir ein Stampes machen, sammeln wir in eine Kneipe. Und wenn wir ein Fernstand machen, Beispiel eine Kneipe oder ein Kommerz, mieten wir in einem Saal in Tokio. nicht so regelmäßig, aber nur wenn es eine Veranstaltung gibt oder wenn viele Gäste von Deutschland sind, dann werden wir es ab und zu je nach dem Gäste.
Korpo Content Lab: Wie oft trefft ihr euch?
Fumito Yano: Wie oft? glaube zweimal pro Monat. Oder dreimal pro Monat, ja.
Korpo Content Lab: Habt ihr auch einen Lebensbund, also dass man Edo-Rinane auf Lebenszeit wird oder ist das nur für die Studienzeit oder?
Fumito Yano: Aber haben einen Lebenspunkt. Es gibt viele alte Herren, die wegen der Arbeit ein bisschen beschäftigt geworden sind. nicht so oft. Das schwierigeres Thema als in Deutschland.
Korpo Content Lab: Da ja mein eigener Bund wie deiner ja auch 1963 gegründet ist, habt ihr das jetzt auch so, dass die Gründergeneration jetzt langsam stirbt? Also dass auch der Bezug zu den allerersten Edorinanen langsam halt weniger wird oder?
Fumito Yano: Also wir kallen die Studenten, wie auch in Deutschland, wir kallen die Studenten, wir suchen an Studenten, die zum Beispiel in Allgemeinrichtung studiert oder an Deutschland sich interessiert und das ist die Weg, dass wir Studenten suchen. Ich glaube, solange Also für die, die an sich deutschlandisiert oder wie man es studiert, es viele Möglichkeiten. Aber leider ist es die Schwierigkeit des Alkohols. Es gibt wieder weniger Leute als früher in Japan, die viele Bier trinken möchten. Deswegen versuchen wir mal, ob wir wegliegen müssen. diesen Pflicht für Alkohol wir schwach lassen müssen oder wir versinken das gerade, wie wir von Nacktspuchs so erwachsen.
Korpo Content Lab: Ja, ist ja spannend. Weil meine nächste Frage wäre ja, wie lebt ihr die Tradition und wo passt ihr sie genau an? Also da wäre jetzt zum Beispiel ein Punkt, diese, ja, dass weniger Alkohol getrunken wird, weil das in Japan ja, also Asiaten das ja nicht so stark vertragen, ne? Also von den Enzymen her ist ja und, ja gut. Oder kulturell ist das.
Fumito Yano: Das ist eine Problem. Das ist eine Genetischen Problem. In Malkova gibt es weniger Sachen, die Alkohol tragen. Es gibt weniger Leute, die viel trinken. Ich bin eine Ausnahme natürlich.
Korpo Content Lab: Ich meine, es geht ja auch nicht den Alkoholtrinken allein. Es geht ja lebenslange Freundschaft, es geht ja darum, dass man sich entwickelt, dass man weiterkommt. Und genau, das sollte einen daran ja nicht aufhalten. Trinkt ihr auf eurer Kneipe dann deutsches Bier oder Sake?
Fumito Yano: Ja, ist simpel.
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Wir trinken japanisches, weil das Deutsch sehr teuer wäre. haben wir... ...ich war Simo-Ri. Das ist eine von den bekanntesten Marken. Es gibt...
Korpo Content Lab:
Korpo Content Lab: Dieses Ichi-Bande, oder wie das heißt?
Korpo Content Lab: Das kann man in Düsseldorf.
Fumito Yano: Es gibt ungefähr vier bekannte Märkte in Japan. Santori, Sapporo, Cairn und Asahi sind die vier großen, mega großen Märkte für Bier.
Korpo Content Lab: Ja, in Düsseldorf, haben hier die größte japanische Gemeinde Europas und da haben wir ja total viele japanische... Ja, immer meine Straße. Da haben wir ja total viele Supermärkte und Restaurants. Und das ist auch so Kirin Ichiban, das das, man am meisten kaufen kann. Und wir haben uns das auch als Verbindung ein paar Mal aus Spaß gekauft und getrunken. Japan oder die Japaner gehören ja zu Düsseldorf, also meiner Heimatstadt ja mit dazu.
Fumito Yano: Mhm. Na, man ist krass.
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Mh.
Korpo Content Lab: Ich hab schon als Kind auf dem Spielplatz mit den Japanern von der Internationalen Schule viel gespielt und ich hab manchmal mal so nachgeredet, was die da auf dem Spielplatz gerufen haben und dann haben die mich immer total entgeistert angeguckt, dass da ein Deutscher steht, der Japanisch sprechen konnte, ob ich das natürlich nicht konnte. Das ist schön. Die japanische Kultur ist ja auch wirklich toll. Also ich finde ja cool, dass du ja gerade so ein Brückenbauer bist zwischen Japan und Deutschland. Also ich bin ja, es ja ums Vorfeld
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Mmh.
Korpo Content Lab: auch gesagt habe, ein riesengroßer Fan von Haruki Murakami, von dem Schriftsteller. Was ist denn dein Lieblingsdeutscher Schriftsteller?
Fumito Yano: Ich muss sagen, Hermann Hesse. Das habe ich viele Bücher von Menschen gelesen, als ich angefangen im Deutsch zu lernen. ich muss sagen, das ist auch der bekannteste Deutsch Schriftsteller in Japan.
Korpo Content Lab: Hermann Hesse ist toll, der Steppenwolf zum Beispiel ist ja auch ein tolles Buch oder das Glasperlenspiel, wunderbar, hab ich total gerne gelesen. Was ist denn für dich das Herzstück eurer Verbindung von der Edo-Renania und warum?
Fumito Yano: Mh. Ja.
Fumito Yano: Ich glaube, mein Herzschlag ist unsere japanische Kultur. Natürlich haben wir viele Einfluss von deutschen Verbindungen bekommen. Unser Ziel ist, viele Kulturen wie möglich von deutschen Verbindungen zu lernen. ich glaube, es ist wichtig, dass wir in einigen Kernen unserer Seele. unsere japanische Kultur zu behalten. glaube, dass wir auf der deutschen Ebene von den aussehen. Das ist wichtig.
Korpo Content Lab: Hm?
Korpo Content Lab: Ja, wie funktioniert denn jetzt auch dann der Austausch zwischen den anderen Verbindungen Deutschland und euch? Also wie sieht das aus? Habt ihr immer feste Termine, wo ihr nach Deutschland kommt oder sind das zufällig, so spontan gebucht oder ist das eher mit dem Stiftungsfest zum Beispiel dann immer abhängig oder?
Fumito Yano: Zum Beispiel dieses Jahr waren wir mit drei und vier Delegaten nach Deutschland jeweils im Mai und Juni gefahren. Das war weil unsere Mutter von Lahnstein Köln diesen 100-Jahr-Jubiläum hat. Das war ein Zweiteil. Das war schon seit langem her festgeschossen und das habe ich lange her vorbereitet. Und dazu fallen wir nicht jedes Jahr, aber jedes zwei Jahre zu den CV-Versammlungen. Jedes Jahr in Hannover haben wir es nicht geschafft, weil wir schon in Köln eine Überwarnung Aber nächstes Jahr in Lohen. Vielleicht fahre ich nach Lohen zu den Versammlungen mit einem Aktiv. Für CV-Gesammlung versuche ich jedes Jahr zu fahren. Außerdem ist privat. Wenn ich Urlaub habe, fahre ich so wie möglich nach Deutschland und besuche meine deutsche Union. Das mache ich auch gerne.
Korpo Content Lab: Mhm.
Korpo Content Lab: Es ist schön deine Liebe zu sehen, die du für Deutschland hast, weil ich finde Japan total faszinierend. Also ich plan auch irgendwann mal nach Japan zu fahren. Und nochmal zurück zu meiner Kindheit in Oberkassel in Düsseldorf. Da gibt es ja auch den japanischen Tempel. Also ich glaube, das ist eine der wenigen, es in Europa gibt. Und den habe ich als Kind fast jeden Tag immer gesehen und ich kann es mal beeindrucken. Richtig schöne Architektur. Also ich verstehe die Liebe, die du sagst für Deutschland, weil ich habe sie ähnlich für Japan. Sehr cool.
Fumito Yano: Hm?
Korpo Content Lab: Ja, sehr schön. Danke. Das werde ich in Anspruch nehmen. Mit Rom, was du erzählt hast, nächstes Jahr ist ja die CV in Rom. Die wird ja dann dort ausgestattet. Ich hatte auch einen Anruf bekommen von Ingo Ignazzi, der ja auch bei uns schon Gast war in diesem Talk und der auch Kognapart bei uns ist. Der meinte, ich soll auch kommen. Also, Rom ist da sehr verlockend auf jeden Fall. Ich glaube, das kann cool werden. Ja.
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Das ist besonders. Das würde auch cool sein.
Korpo Content Lab: Wie funktioniert denn auch der weitere Austausch mit Deutschland? Also habt ihr zum Beispiel damals die Satzung aus Deutschland bekommen? Ja, erzähl mal. wie kommuniziert ihr miteinander? Was sind so Informationen, die ihr euch gibt? Was sind so Punkte, wo ihr kommuniziert?
Fumito Yano: Ja, also, es ist normalerweise privat, also zum Beispiel ich habe mich in viele Verbindungen besucht und ja, wenn ich, ich habe Kontakt mit vielen, vor allem den Leuten in der deutschen Verbindung, aber wenn ich nach Deutschland fahren kann ich das machen, aber für die anderen Aktiven ist es leider, sie müssen auch oft mehr Verbindungen bauen. Deswegen gibt es anderen Aktiven nicht so viele Möglichkeiten, deutscher Bemütigung kontaktlos zu bleiben.
Korpo Content Lab: Wie finanziert ihr das denn eigentlich? Das ist ja auch teuer mit den Interkontinentalflügen zwischen Japan und Deutschland. Zahlt die Verbindung dann zum Beispiel die aktiven Flüge nach Deutschland oder?
Fumito Yano: Okay.
Fumito Yano: Dafür, zum Beispiel für die 100 Jahre Jubiläum, die wir am Mai und Juli waren, hat die Aktivität der Alteherrnkasse finanziert. Aber für die Alteherrnkasse muss man selber das bezahlen. Und auch für die CV-Versammlung, glaube ich, man Aktivität der Alteherrnkasse.
Korpo Content Lab: Das ist ja normal.
Korpo Content Lab: Sehr schön. Und was findest du, macht der CV gut in Sachen Internationalität?
Fumito Yano: Ich glaube, dass das CV ist einer von den Dachfabriern, die sehr international sind. Ich habe gehört, dass es auch in Kramedun eine CV-Verbindung gibt. Besonders für Japan. Vor zwei Jahren, als wir unser sechstisches Stiftungsfest hatten. Die CV-Vorort hat uns nach Japan besucht und sie hat auch bei uns auf dem Stiftungsfest chargiert war eine große Irre, einer von den großen, dass wir ein großes Stiftungsfest haben. Deswegen glaube ich, dass die CV versucht sehr gut international zu sein und ich hoffe, dass wir mehr Gelegenheit mit der CV und anderen Verbindungen diejenigen dann zu treffen und auf den Komea von der Kneipe schlagen kann.
Korpo Content Lab: Ich finde das wunderbar. Gibt es denn etwas, dass deutsche Verbindungen sich von der japanischen Kultur abschauen könnten? Also wo du sagst, so hier, das wäre eigentlich besser, wenn der das so macht wie wir.
Fumito Yano: Ich glaube, ich muss vielleicht für die Deutschen, die nach Japan kommen, vielleicht sagen, dass Japan sehr zurückgehalten ist und nicht sehr benehmt. Die nehmen das sehr gut. Aber ich finde, dass es Aufwendigkeiten gibt zwischen Deutschland und Japan. diesen Abstand, wenn man sich erste Mal trifft, ist auch nicht wie in den Franzosen das erste Mal küsse. Aber in Deutschland, in Japan machen wir auch ein bisschen kurzer Abstand und nicht so gerade mit grober Kontakt. Es gibt auch Ähnlichkeiten und auch Verschämlichkeiten zwischen Deutschland und Deutschland.
Korpo Content Lab: Hm.
Korpo Content Lab: Also wenn ich jetzt nach Japan komme und ich lerne einen japanischen Verbindungsstudenten von der Edo-Rinanien kennen, gebe ich ihm die Hand oder mache ich die Vorwärtsverbeugung?
Fumito Yano: Okay.
Fumito Yano: Wir machen immer die Hände der weil wir uns kennen und wissen, dass wir alle für den Jugendstudenten und Gleichwert sind. Wir verfolgen, wenn es jemand von der Arbeit, der älter ist oder jemand, der hohen Position ist, verfolgen. Sonst können wir uns wie normal grüßen.
Korpo Content Lab: Aber in der japanischen Kultur gibt es ja auch eine sehr starke Disziplin, die man ja auch so kennenlernt. Wie findest das in der deutschen Verbindungswelt? Da könnten, glaube ich, einige noch bisschen mehr Disziplin lernen, oder?
Fumito Yano: Ich finde es ging. Ich fühle mich sehr willkommen, wenn ich eine deutsche Verbindung weiß. Es gibt keinen Abstand zwischen, obwohl man uns das erste Mal trifft. Wir wissen, dass wir alle hochvorschwendig sind. Sie begrüßen mich immer so wohl. Deswegen finde ich diesen Kultur. Da finde ich es sehr angenehm. Das ist eine Sache, eine Sache, die ich sehr mag, wenn ich etwas mache.
Korpo Content Lab: In Japan sind ja auch Rituale sehr wichtig und auch die korrekte Ausführung davon. Ist das auch etwas, was ihr dann zum Beispiel versucht, bei euren Veranstaltungen, bei euren Kneipen dann zu machen? Also dass dann der Komen wirklich präzise ausgeführt wird. Also es gibt ja viele Verbindungen in Deutschland, die schlagen die Kneipe halt einfach. Hauptsache man kommt durch. Ist bei euch ja auch so ein japanischer Geist dabei, der dafür sorgt, dass das Ganze halt in einem strengen Ritual durchgeführt wird?
Fumito Yano: Okay.
Fumito Yano: Es keine besonderen Stängel, aber ich glaube, unser Kleid ist insgesamt leiser. Oder eher entspannter als normales deutsche Kleid. Natürlich singen und auch die Charsen machen laute Geräusche, aber nicht so groß wie in deutschen Kleiden. Es gibt auch ein paar Gründe, wir immer eine Zahl mieten müssen und die Vermieter erwarten, dass wir nicht so leidengereucht machen oder auf dem Tisch so schlagen. Wir müssen auch Deutschen benehmen, in Japan, die japanische Kultur.
Korpo Content Lab: Ist es denn auch so, Beispiel bei der Kneipe sitzt ihr dann ganz normal an Tischen mit Stühlen, weil Japan ist ja auch diese gemeinsame Kultur sehr stark verbreitet, dass man ja auf dem Boden sitzt, auf einem Kissen, was man ja aus T-Zeremonien zum Beispiel kennt. Ist das bei eurer Kneipe auch so, da sitzt ihr am Tisch mit Stuhl?
Fumito Yano: Okay. Wir sitzen am Tisch im Stuhl. Die Säule sieht sehr europäisch aus, sehr modern aus. Wir sitzen im Stuhl, schlagen unsere Schläger auf den Tisch.
Korpo Content Lab: Wie sieht es mit Höflichkeit aus? hast ja gesagt, in Japan sind sehr zurückhaltend, sehr höflich. Das ist ja gerade bei uns Verbindungsstudenten nicht der Fall, dass wir besonders höflich zueinander sind. Sondern da ist es ja eher Usus, dass man sich ja anknattert, anpault. Subtile Hiebe verpackt in Sprüchen. Wie erlebst du das als Japaner, wenn du in diese 100 % deutsche Verbindungskultur reinkommst?
Fumito Yano: Hm.
Fumito Yano: Ich... Ich glaube, ich habe auch Schwierigkeiten, weil ich glaube, große Unterschied in Bezug auf Höflichkeit ist, wie die Aktiven oder ich zum alten Atheern ich benehmen muss. Zum Beispiel, wenn ich mit meinem älteren Atheern lebe, muss ich dieses Höflichkeitgespräch... gibt es auch Höflichkeitformen in Japan. Ich immer die Vifel-Kant-Form benutzen. es gibt auch diese Stufen. Beispielsweise, wenn ich etwas gegen in der Irschenart sagen ich liefomilen, damit es nicht so stark klingt. Oder dass es nicht so lukziglos klingt. immer meine Worte oder Satz umschreiben. das ist auf
Korpo Content Lab: Das ist ja bei uns auch so. Mit dem alten Herrn ist man ja auch immer höflich und zu denen ist man ja anders als wenn es der Aktive ist.
Fumito Yano: Aber ich finde, dass wenn ich in Deutschland vererben bin, die Aktiven haben mir was zu sagen zum ATH. Dann kann man mehr freiwillig zum ATH sagen. Das habe ich gelernt in Deutschland.
Korpo Content Lab: Wie hat dich das Ganze denn verändert? hast ja gerade schon gesagt, also etwas lockerer geworden, nicht mehr so streng an den japanischen Verhaltenskodex sich orientiert. Wie machst du das? Also was hat das mit dir gemacht? Wo hast du dich verändert? Also zum Guten auch.
Fumito Yano: Und ...
Fumito Yano: Ich muss sagen, mein ganzes Leben oder meine Erfahrungen in Deutschland haben mich verändert. Bevor ich nach Deutschland gefahren bin, hatte ich diese Theatereität, die meine von japanischen Kultur. Als ich nach Deutschland zurückgekommen bin, ich Meinung geändert. Zum Beispiel, wenn Aktiven zu mir rede, muss sie nicht so häufig sein. Sie kann immer freiwillig zu mir sprechen. Ich ziehe vor, dass wir nicht so häufig zu benutzen Ich ziehe vor, dass wir gleich sind. die Anlassmöglichkeiten.
Korpo Content Lab: gibt es bei euch einen Schwerpunkt auf Studiengänge? Also habt ihr zum Beispiel die Situation, dass die meisten von euch zum Beispiel Rechtswissenschaften studieren oder Mathematik oder Medizin? Habt ihr da so einen Schwerpunkt?
Fumito Yano: Wie ich früher gesagt habe, unsere Aktiven und auch unsere anderen Herren haben meistens Germanistik oder etwas in einer sehr guten Ziemlung etwas zur Sprachbeziehung studiert. das ist weil wir suchen nur Studenten, die an sich deutscher Interesse haben. Ich interessiere mich, Deutsch Spanisch zu lernen. Deswegen, ich werde die meisten Spanischen Mitglieder sein, etwas mit Deutsch oder Sänze.
Korpo Content Lab: Okay, warum studieren Japaner in Japan Germanistik? was ist denn da zum Beispiel eine Berufsperspektive? Also ist das reine Liebhaberei oder gibt es in Japan da interessante Jobmöglichkeiten, wenn man halt Deutsch spricht oder studiert hat?
Fumito Yano: Okay.
Fumito Yano: Hmm...
Fumito Yano: Eigentlich müssen wir Jobmöglichkeiten... Es ist nicht so wichtig, ob man Deutsch spricht oder nicht. Englisch ist wichtig, aber Deutsch wird keine Jobmöglichkeiten erweitern, wenn man Deutsch spricht. zum Beispiel, ich habe Deutsch gelernt, weil ich dachte... damals, dass Deutschland und Japan ein englisches Beziehung hatten, man mit anderen oder ein bisschen in der Vergleichsgeschichte stand und auch vielsach war. Deswegen dachte ich, ich Deutsch sprechen kann, könnte ich vielleicht in Deutschland arbeiten. Ich arbeite bei Autofilman, dachte ich, dass ich auch in Deutschland als Autofilman
Korpo Content Lab: Mh.
Fumito Yano: in der Autofilm arbeiten. Ich glaube, die meisten Studenten denken Das ist die Grund, man Deutsch lernen will.
Korpo Content Lab: In meiner Universität an meiner Alten, der Heinrich-Hein-Universität in Düsseldorf, kann man Japanwissenschaften studieren. Ich hab mich immer gefragt, wie wirkt das auf Japaner, wenn die Deutsche junge Erwachsene sehen, die sich in Manga-Klamotten kleiden und Manga-Filme reenacten? Was geht einem Japaner dabei durch den Kopf, wenn er das sieht?
Fumito Yano: Ja.
Fumito Yano: Mhm.
Fumito Yano: Ja, ich weiß, dass es viele Anime-Fans gibt, aber nicht alle Japaner mögen Anime. Ich schaue fast kaum Anime. Ich schaue eher deutschen Fernsehen oder deutschen Serien. Für mich ist es etwas, wenn man einen Außenbauer in Japan Mangakusen trägt. bisschen besonders, muss ich sagen. Aber ja, ich finde, es cool, dass viele Deutschen sich an Japan interessieren, von allen Menschen.
Korpo Content Lab: Das ist
Korpo Content Lab: Hast du schon mal auf dem Japantag in Düsseldorf?
Fumito Yano: Leider nicht. Das würde ich gerne machen, wenn ich das selber würde.
Korpo Content Lab: Dann kommt meine Einladung an dich, wenn du das nächste Mal in Deutschland bist und wir haben Anfang Mai Japantag, dann gehen wir zusammen dahin. Sehr schön. Welche Vision hast du denn für die Redo- dena- Redo- noch mal. Welche Vision hast du denn für die Edorinania?
Fumito Yano: Ja, gut. Mhm. Ich bin das mal.
Fumito Yano: Ich hoffe, wir mehr internationale mehr Gelegenheit nach Deutschland fahren und für sich selbst die deutschen Verbindungskurzler erleben. Weil es gibt viele Aktiven, die niemals in der deutschen Verbindung zu Gast waren. Deswegen, ich glaube, wir müssen mehr Gelegenheit haben, in der Aktive nach Deutschland zu schicken. Das ist auch wichtig für unsere Überlebung.
Korpo Content Lab: Ja, Würdest du dir wünschen, dass es mehr internationale Verbindungen im CV gibt? Also jetzt nicht nur in Kamerun, in Österreich, im ICV oder in Deutschland, jetzt mit euch. Also zwar nicht jetzt, aber mit euch in Tokio.
Fumito Yano: Ich hoffe,
Korpo Content Lab: Habt ihr denn eine Tochterverbindung zum Beispiel mal geplant?
Fumito Yano: Wir haben immer eine Wünsche, eine Damenverminderung in Japan zu gründen. Aber leider ist es ein bisschen schwierig, weil wir nicht so viele Kontakte mit Frauenstudenten haben. Aber das ist immer unser Wunsch. Wir haben seit Langem versucht, Damenverminderung als Tochterin zu machen.
Korpo Content Lab: Okay.
Korpo Content Lab: Ja, sehr schön. Dann könntet ihr ja nämlich bummeln gehen, dann könnt ihr euch gegenseitig versuchen.
Korpo Content Lab: Du hattest ja im Vorfeld gesagt, dass der katholische Glaube bei euch bei der Edorinane ja nicht so viel Rolle spielt, weil man kein Katholik sein muss. Habt ihr denn da trotzdem Berührungspunkte mit dem Katholizismus?
Fumito Yano: Ja.
Fumito Yano: Es gibt viele Arte Herren bei uns, katholisch sind. Aber es ist keine Pflicht, katholisch zu sein. Und auch nur 1,2 % der Befrorenen Japan sind katholisch. Deswegen sind nicht so daran gewöhnt. und die Leute glauben.
Korpo Content Lab: Mhm. Ja, ich das.
Fumito Yano: Deswegen glaube ich, es so klar ist.
Korpo Content Lab: Ja, glaube der Shintoismus ist sehr stark in Japan, oder? Also es ist so die Hauptreligion, oder?
Fumito Yano: Wir haben einige Millionen Hinten. Es ist bisschen anders als in Griechenland.
Korpo Content Lab: Sehr schön.
Korpo Content Lab: Wenn du in 20 Jahren zurückblickst, was soll von deinem Engagement geblieben sein?
Fumito Yano: Okay.
Fumito Yano: Mein Engagement, wie ich früher gesagt habe, war, dass es der Verbindung zu überleben ist wichtig, mehr deutschen Einfluss zu haben und mehr Außengrenzen in Deutschland zu haben. Deswegen will ich versuchen, ein Haus zu bauen in Tokio, damit wir auch viel mehr deutschen Corpus nach Japan wichtig begrüßen zu dürfen und viele Bier anzubieten. Deswegen ist das mein Ziel. Erstmal mehr Gelegenheit zu finden, nach deutschem Fall, und auch gegenseitig einen Haus zu haben, damit wir mehr Deutschen.
Korpo Content Lab: Mhm.
Fumito Yano: Kompost einladen zu können.
Korpo Content Lab: Sehr schön. Ja, Fumito, vielen Dank auch, dass du dir die Zeit genommen hast, heute mit uns zu sprechen. Wir haben ja wirklich wieder einen internationalen Corporate Talk heute gehabt. sitzt ja jetzt gerade in Tokio, wo du aufnimmst. haben 22 Uhr, nee 23 Uhr mittlerweile. Wir haben 16.16 Uhr nach deutscher Zeit. Danke, dass du es gemütlich gemacht hast. Meine Einladung an dich steht für den Japantag. Wenn ich in Tokio war, melde ich mich bei dir über Instagram.
Fumito Yano: Das ist mir aufgekreu.
Fumito Yano: Hm?
Fumito Yano: Ja, kommst du auch.
Korpo Content Lab: und dann komme ich vorbei. bis dahin, vielen Dank. Und ihr da draußen, geht mal wieder bummeln auf anderen Häusern, das ist auch schön. Bis dann, macht's gut.
Fumito Yano: Danke für die Zeit, danke schön. Macht's cool.
Korpo Content Lab: So.
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